Catastrophic Clonic Seizure Syndrome

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Symbol Begriffsklärung.png Dieser Artikel behandelt die Krankheit; für weitere Bedeutungen siehe CCSS.

Catastrophic Clonic Seizure Syndrome (CCSS) ist ein lebensbedrohlicher neurologischer Zustand, der in Folge der Benutzung von Move-by-Wire Systemen auftreten kann, und sich in Form von massiven epileptischen Anfällen über große Teile des Gehirns hinweg äußert.

Beschreibung

Catastrophic Clonic Seizure Syndrome beschreibt einen katastrophalen Zusammenbruch der höheren Hirnfunktionen. Es wird ausgelöst durch ein Move-by-Wire System, das im Gehirn eine katastrophale Feedbackschleife auslöst, die diese verheerenden Folgen hat. Ein solches Move-by-Wire-System ist dann selbst irreparabel geschädigt und nicht mehr verwendbar.[1]

Symptome

Chronische Krämpfe und Zuckungen greifen auf den ganzen Bewegungsapparat und die Wahrnehmungsorgane über, und der Erkrankte wird von Krämpfen geschüttelt. Das vegetative Nervensystem arbeitet zwar weiterhin halbwegs so dass ein Ausfall der Atmung die Ausnahme ist, aber die eisten anderen Körperfunktionen stellen ebenfalls ihren Dienst ein. Für den Kranken wird die Welt zu einem desorientierenden, verstörenden Chaos alptraumhafter Empfindungen, starker Angstzustände und unerträglicher Schmerzen.[1]

Akute CCSS ist binnen weniger Stunden tödlich, wenn sie nicht schnell und mit einem drastischen Eingriff behandelt wird.[1]

Behandlung

Die Erstbehandlung ist die Entfernung des Move-by-Wire Systems und weitere korrektive Hirnchirurgie, oft unter Verwendung geklonten Gewebes oder von Bioware. dies gefolgt von Intensivpflege und starken Medikamenten, um zu versuchen, möglichst viel von den Hirnfunktionen des Geschädigten zu retten.[1]

Die Therapie die darauf folgen muss, ist langwierig, erfordert intensive Betreuung, und kann selbst im besten Fall nicht mehr den vollen körperlichen und geistigen Leistungsstand des Erkrankten wiederherstellen.[2] Zwar sind moderne Behandlungsmethoden bei optimaler Finanzierung und Betreuung durchaus wirksam, und viele Betroffene können nach Abschluss der Therapie wieder ein produktives und bewusstes Leben führen. Manche allerdings sind so stark betroffen, dass sie bei aller Therapie über die geistigen Fähigkeiten eines Haustiers nicht mehr hinauskommen.[1]


Endnoten

Quellenangabe

Index

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Weblinks