Bigio
Bigio Überblick (Stand: ?) |
Typ: |
Schicksal: in der Gianelli-Familie aufgegangen |
Hauptsitz: Seattle, UCAS |
Die Bigios war lange Zeit eine der führenden Seattler Mafiafamilien. Die Organisation ist in der Gianelli-Familie aufgegangen.
Geschichte
Unter Maurice's Führung waren die Bigios außerdem die einzige Seattler Mafiafamilie, die - ein paar Jahre vor dem Mob War von '58 - ihre Finger in dem besonders drekigen Geschäft mit Kinderpornographie und -prostitution hatten. Deshalb waren sie von den «Sisterhood of Mercy» - einer Frauengang, die sich dem Kampf gegen genau diese abscheuliche Spielart des Verbrechens gewidmet hatte - angegriffen worden, und es zeitweilig einen regelrechten Krieg zwischen der Schwesternschaft und den Bigios gegeben, der auf beiden Seiten zahlreiche Opfer forderte. Während des eskalierenden Mob Wars 2058 hatten sie als einzige Familie nennenswerte Erfolge gegen die Yakuza in der Stadt vorzuweisen, was wesentlich dafür verantwortlich war, dass die Commissione Maurice "Butcher" Bigio als Capo Seattles akzeptierte und bestätigte. In dieser Zeit verfügten die Bigios außerdem mit den «Shadowhunters» über eine Art paramilitärische Elite-Truppe innerhalb der Reihen ihrer Soldati, die - schwer vercybert und mit militärischen Vollrüstungen ausgestattet - fast schon Konzerntruppen entsprachen.[1]
Endnoten
Quellenangabe
Index
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