Ratibur Dreikopf von Gora: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach seinem Tod kam es zur reinsten Schlammschlacht um den Grafentitel. Zahlreiche angebliche uneheliche Kinder meldeten sich zu Wort und erhoben Anspruch. Derweil flammten die Gerüchte wieder auf, dass Ratibur in Wahrheit nur ein [[Elfenposer]] gewesen wäre, der sich mit [[Leónisation]]sbehandlungen jung gehalten habe.<ref>{{QDE|sd1}} S.11</ref> | Nach seinem Tod kam es zur reinsten Schlammschlacht um den Grafentitel. Zahlreiche angebliche uneheliche Kinder meldeten sich zu Wort und erhoben Anspruch. Derweil flammten die Gerüchte wieder auf, dass Ratibur in Wahrheit nur ein [[Elfenposer]] gewesen wäre, der sich mit [[Leónisation]]sbehandlungen jung gehalten habe.<ref>{{QDE|sd1}} S.11</ref> | ||
Aktuelle Version vom 19. Oktober 2022, 00:15 Uhr
| Ratibur Dreikopf von Gora † 2080 | |
| Geschlecht | männlich |
| Metatyp | Elf |
| Nationalität | pomoryanisch |
| Staats- angehörigkeit |
Pomorya |
| Zugehörigkeit | Rat der Grafen |
Ratibur Dreikopf von Gora war der Graf von Gora im Herzogtum Pomorya. Als solcher war er Teil des Rates der Grafen.
Biographie
Mit der Gründung Pomoryas im Jahr 2033 übernahm Ratibur seinen Posten als Grafen. Er galt als eines der bekanntesten Gesichter des europäischen Jetsets und war fester Bestandteil der Grand Tour. Er war ein Mäzen der Künste, fiel immer wieder durch Skandale auf und soll unzählige Affären gehabt haben.[1]
Zu seinen Lebenszeiten ließ er sich von Karl Wranitzky vertreten, dessen Rassismus gut zu dem von Wratislas Greif passte.[2]
Aurora Teleam soll im Alter von 16 eine Affäre mit Graf Ratibur gehabt haben.[3]
Tod
Ratibur verstarb laut Medienberichten 2080 in seiner Residenz an einem Herzinfarkt. Ein Sprecher des Herzogs bestätigte, dass es ein Staatsbegräbnis geben würde. Eine Trauerfeier aller Grafen und Kurfürsten wurde am Hain des Friedlichen Todes abgehalten.[1]
Nach seinem Tod kam es zur reinsten Schlammschlacht um den Grafentitel. Zahlreiche angebliche uneheliche Kinder meldeten sich zu Wort und erhoben Anspruch. Derweil flammten die Gerüchte wieder auf, dass Ratibur in Wahrheit nur ein Elfenposer gewesen wäre, der sich mit Leónisationsbehandlungen jung gehalten habe.[4]
Persönlichkeit
Ratibur interessierte sich mehr für den Jetset als für die Politik, weshalb er sich auch vertreten ließ.[2]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b Schattendossier 1 S.10
- ↑ a b Reiseführer in die deutschen Schatten S.48
- ↑ Roman: Sturmvogel S. 169
- ↑ Schattendossier 1 S.11