Rashad Banvard: Unterschied zwischen den Versionen
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Rashad wurde in der [[Indische Union|indischen]] Küstenstadt [[Vishakapatnam]], die für ihre wilden, tollkühnen und bei ihren Überfällen häufig geradezu selbstmörderisch vorangehenden [[Pirat]]en berüchtigt ist, in eine der ansässigen Piratenfamilien hineingeboren. Er wuchs praktisch an Bord von Booten und im Wasser auf, und schwamm sicher in den Wellen des [[Indischer Ozean|Indischen Ozeans]], noch ehe er laufen konnte. Bereits mit 11 tötete er bei einem nächtlichen Überfall seinen ersten Mann. Wenige Tage vor seinem 13. Geburtstag kam es dann zu dem gescheiterten Raubzug auf den scheinbaren Frachter "Patchakamakh", der in Wahrheit ein Schiff des gefürchteten internationalen Piraten, [[Schmuggler]]s, Menschenhändlers, [[Runner]]s und [[Jackpoint]]ers "[[Kane]]" war. Von den beteiligten Mitgliedern seiner Familie überlebte außer ihm selbst praktisch niemand. Wie es genau kam, dass er in der Folge seinen Weg nach Hawai'i fand, ist unklar. Er schweigt sich über die Wochen und Monate, nachdem er praktisch zur Waise geworden war, aus, auch, wenn es schon seltsam ist, dass er etwa zu dem Zeitpunkt am Strand von Waikiki zu den dortigen «Dwarfs» stieß als vor der Küste der Insel Kanes Luxussegler vom Typ "Wuxing Schooner" seine Havarie erlitt. Dass er - wie wohl eindeutig Inder und kein ethnischer [[China|Chinese]] - bei der [[Gang]] direkt Aufnahme fand, wird wohl nur diejenigen überraschen, die sich mit der Mitgliederstruktur der «Dwarfs» noch nicht näher auseinandergesetzt haben. | Rashad wurde in der [[Indische Union|indischen]] Küstenstadt [[Vishakapatnam]], die für ihre wilden, tollkühnen und bei ihren Überfällen häufig geradezu selbstmörderisch vorangehenden [[Pirat]]en berüchtigt ist, in eine der ansässigen Piratenfamilien hineingeboren. Er wuchs praktisch an Bord von Booten und im Wasser auf, und schwamm sicher in den Wellen des [[Indischer Ozean|Indischen Ozeans]], noch ehe er laufen konnte. Bereits mit 11 tötete er bei einem nächtlichen Überfall seinen ersten Mann. Wenige Tage vor seinem 13. Geburtstag kam es dann zu dem gescheiterten Raubzug auf den scheinbaren Frachter "Patchakamakh", der in Wahrheit ein Schiff des gefürchteten internationalen Piraten, [[Schmuggler]]s, Menschenhändlers, [[Runner]]s und [[Jackpoint]]ers "[[Kane]]" war. Von den beteiligten Mitgliedern seiner Familie überlebte außer ihm selbst praktisch niemand. Wie es genau kam, dass er in der Folge seinen Weg nach Hawai'i fand, ist unklar. Er schweigt sich über die Wochen und Monate, nachdem er praktisch zur Waise geworden war, aus, auch, wenn es schon seltsam ist, dass er etwa zu dem Zeitpunkt im Mai [[2083]] am Strand von Waikiki zu den dortigen «Dwarfs» stieß als vor der Küste der Insel Kanes Luxussegler vom Typ "Wuxing Schooner" seine Havarie erlitt. Dass er - wie wohl eindeutig Inder und kein ethnischer [[China|Chinese]] - bei der [[Gang]] direkt Aufnahme fand, wird wohl nur diejenigen überraschen, die sich mit der Mitgliederstruktur der «Dwarfs» noch nicht näher auseinandergesetzt haben. | ||
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Aktuelle Version vom 15. März 2023, 14:55 Uhr
| Rashad Banvard * 2069 in Vishakapatnam | |
| Persona | bANVARD |
| Geschlecht | männlich |
| Metatyp | Mensch |
| Nationalität | indisch |
| Zugehörigkeit | Chinese Deadly Dwarfs (Probational Chapter Hawai'i) / Piratenfamilie aus Vishakapatnam |
| Komcode | banvard.rashad@spamweb.kitt/premium.org |
Rashad Banvard ist ein zwar noch ein halbes Kind, aber auch ein Abkömmling einer indischen Piratenfamilie aus Vishakapatnam und 2084 jüngstes Neumitglied des Probational Chapter der Chinese Deadly Dwarfs im Königreich Hawai'i.
Biographie
Rashad wurde in der indischen Küstenstadt Vishakapatnam, die für ihre wilden, tollkühnen und bei ihren Überfällen häufig geradezu selbstmörderisch vorangehenden Piraten berüchtigt ist, in eine der ansässigen Piratenfamilien hineingeboren. Er wuchs praktisch an Bord von Booten und im Wasser auf, und schwamm sicher in den Wellen des Indischen Ozeans, noch ehe er laufen konnte. Bereits mit 11 tötete er bei einem nächtlichen Überfall seinen ersten Mann. Wenige Tage vor seinem 13. Geburtstag kam es dann zu dem gescheiterten Raubzug auf den scheinbaren Frachter "Patchakamakh", der in Wahrheit ein Schiff des gefürchteten internationalen Piraten, Schmugglers, Menschenhändlers, Runners und Jackpointers "Kane" war. Von den beteiligten Mitgliedern seiner Familie überlebte außer ihm selbst praktisch niemand. Wie es genau kam, dass er in der Folge seinen Weg nach Hawai'i fand, ist unklar. Er schweigt sich über die Wochen und Monate, nachdem er praktisch zur Waise geworden war, aus, auch, wenn es schon seltsam ist, dass er etwa zu dem Zeitpunkt im Mai 2083 am Strand von Waikiki zu den dortigen «Dwarfs» stieß als vor der Küste der Insel Kanes Luxussegler vom Typ "Wuxing Schooner" seine Havarie erlitt. Dass er - wie wohl eindeutig Inder und kein ethnischer Chinese - bei der Gang direkt Aufnahme fand, wird wohl nur diejenigen überraschen, die sich mit der Mitgliederstruktur der «Dwarfs» noch nicht näher auseinandergesetzt haben.
Assetts
Rashad Banvard nutzt ein erstaunlich hochwertiges Kommlink das seinem Nutzer neben dem Matrixzugang Zugriff auf eine Reihe von Talent- und Sprachsoft-Streamingangeboten des Talentserviceproviders und Outsourcing-Giganten KITT aus seiner indischen Heimat bietet.
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Was nada daran ändert, dass er wenn's um solche Hightech geht ungeachtet seiner indischen Herkunft 'n ziemlicher Noob ist, wie man anhand seiner Matrixsignatur ja auch leicht erkennen kann... |
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El Quappo < jerri_quam.quappo.chinacable.com/ hawaii/alohanet > |
Beziehungen
Wiewohl unstrittig scheint, dass Rashad seit dem gescheiterten Überfall auf die "Patchakamakh" Waise ist, und den größten Teil seiner Familie verloren hat, lässt sich die Frage, ob tatsächlich gar keine Mitglieder seiner Piratenfamilie mehr am Leben sind, weniger leicht beantworten, da die Familienstrukturen mehr als verzweigt und unübersichtlich waren, auch, wenn die Rashad-Familie zu den kleineren unter den Familienclans zählte, die vor Vishakapatnam See- und Strandräuberei betrieben. - Interessant ist auf alle Fälle, dass der seiner Zeit mit neun zum Probational Chapter der «Dwarfs» in Honolulu gekommene, blinde, autistische Gnom Paopao Ho gegenüber dem Inder von Beginn an eine für ihn völlig uncharakteristische Zutraulichkeit zeigt.