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===Bundeswehr===
===Bundeswehr===
Philippsburg beherbergt die kleinste [[Bundeswehr]]-Kaserne der Sonderverwaltungszone mit eigenem Truppenübungsplatz, auf dem - unter anderem - täglich Absprünge von Fallschirmspringern trainiert werden.<ref name="shb3-101"/> Tatsächlich sind hier Elemente des [[KSK]] sowie das kleine [[Fernspäher]]regiment stationiert, das den Beinamen "Wildgänse" trägt. - Wenigstens letzteres ist jedoch ''nominell'' geheim.<ref name="shb3-115">{{QDE|shb3}} S. 115</ref> - KSK-Soldaten, die wie Stabsunteroffizier [[Mia Timmke]] nach dem Tod des [[Karlsruher Technischen Hochschule|KTH-Doktoranden]] und Guerilla-Journalisten [[Alexander Richtling]] von der Teilnahme an aktiven Operationen suspendiert sind, müssen hier ggf. am Schießplatz Dienst tun.<ref name="shb3-127">{{QDE|shb3}} S. 127</ref>
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==Sicherheit==
==Sicherheit==

Version vom 5. März 2019, 13:41 Uhr

Philippsburg
Überblick (Stand: 2080) [1]
Koordinaten:
49°14' N, 8°27' O (GM), (OSM)
Industrie:
KKW Philippsburg (France Énergie)
Sicherheitskräfte: Bundeswehr, Argus
GeoPositionskarte ADL.svg
Markerpunkt rot padded.png

Philippsburg ist eine Stadt in Badisch-Pfalz, die zudem Teil der Sonderverwaltungszone Karlsruhe ist.

Lage

Philippsburg liegt zusammen mit Bruchsal, von dem es durch eine zersiedelte, bewaldete Kulturlandschaft getrennt ist, ganz am nördlichen Ende des Sektor Nord der Sonderverwaltungszone Karlsruhe.[1]

Einrichtungen

KKW Philippsburg

Philippsburg war bereits im vergangenen Jahrhundert Standort eines Kernkraftwerks. Der alt-ehrwürdige Atomreaktor ist auch 72 Jahre nach dem Cattenom-GAU weiterhin in Betrieb, auch, wenn er sich mittlerweile in Besitz des französischen Konzerns France Énergie befindet, und liefert einen Großteil des Stroms der Region.[1]

Bundeswehr

Philippsburg beherbergt die kleinste Bundeswehr-Kaserne der Sonderverwaltungszone mit eigenem Truppenübungsplatz, auf dem - unter anderem - täglich Absprünge von Fallschirmspringern trainiert werden.[1] Tatsächlich sind hier Elemente des KSK sowie das kleine Fernspäherregiment stationiert, das den Beinamen "Wildgänse" trägt. - Wenigstens letzteres ist jedoch nominell geheim.[2] - KSK-Soldaten, die wie Stabsunteroffizier Mia Timmke nach dem Tod des KTH-Doktoranden und Guerilla-Journalisten Alexander Richtling von der Teilnahme an aktiven Operationen suspendiert sind, müssen hier ggf. am Schießplatz Dienst tun.[3]

Sicherheit

Das Kernkraftwerk wird - nicht zuletzt wegen seiner Bedeutung für die Infrastruktur in der Zone - militärisch gesichert. Zusätzlich stellt Argus hier vor Ort Ermittlungen an,[1] um möglichen, geplanten Anschlägen - etwa durch die Jünger des Reinigenden Feuers - frühzeitig auf die Schliche zu kommen, und sie - hoffentlich - bereits im Vorfeld zu verhindern.[4]

Die Kaserne verfügt - angesichts der hier untergebrachten, speziellen Truppenteile - über entsprechende Sicherungsmaßnahmen.


Endnoten

Quellenangabe

Index

Weblinks