Nationale Aktion: Unterschied zwischen den Versionen

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Die NA hat sich zu zwei größeren Anschlägen auf das Münchner Olympiastadion bekannt: 2043 zündeten sie Sprengladungen, die in UNO-Hilfspaketen für Eurokriegsflüchtlinge versteckt waren. 2061 setzten sie gestohlene [[VITAS|VITAS-1-Proben]] im Stadion frei, welches mittlerweile zu einer Barackensiedlung für Metamenschen umfunktioniert wurde.{{Quelle|2}}
Die NA hat sich zu zwei größeren Anschlägen auf das Münchner Olympiastadion bekannt: 2043 zündeten sie Sprengladungen, die in UNO-Hilfspaketen für Eurokriegsflüchtlinge versteckt waren. 2061 setzten sie gestohlene [[VITAS|VITAS-1-Proben]] im Stadion frei, welches mittlerweile zu einer Barackensiedlung für Metamenschen umfunktioniert wurde.{{Quelle|2}}


Im [[Norddeutscher Bund|Norddeutschen Bund]] entwendeten sie 2058 einen Castor-Container mit radioaktivem Abfall, der zur Herstellung einer schmutzigen Bombe dienen sollte und ermordeten einen Angestellten der Botschaft von [[Pomorya]] auf bestialische Art und Weise. Sie waren in eine Reihe von Piratenüberfällen verwickelt, begingen einen vorgetäuschten  Anschlag auf den Spitzenkandidaten der [[DNP]] und befreiten einen Schwerverbrecher aus der JVA Orlebshausen. Schließlich verschafften sie sich 2059 Zugang zu einem gesunkenen russischen Atom-U-Boot auf dem Grund der Ostsee, und schossen einen Teil von dessen Nuklearwaffen auf Pomorya ab, die jedoch mittels Magie abwehrt bzw. abgelenkt wurden. Nach dem die 13 frisch gewählten Landtagsabgeordneten der DNP am 02.03.2059 einem Flugzeugabsturz (tatsächlich jedoch [[Wetwork]]) zum Opfer gefallen waren, unternahm der Anführer der Terroristen mit den restlichen von dem Wrack entwendeten Kobaltbomben einen zweiten Versuch eines Anschlags auf die Küste Pomoryas, der aber ebenfalls vereitelt wurde. {{Quelle|3}}
Im [[Norddeutscher Bund|Norddeutschen Bund]] entwendeten sie 2058 unter Führung [[Sebastian Baduscheidt]]s einen Castor-Container mit radioaktivem Abfall, der zur Herstellung einer schmutzigen Bombe dienen sollte und ermordeten später einen Angestellten der Botschaft von [[Pomorya]] auf bestialische Art und Weise. Sie waren in eine Reihe von Piratenüberfällen verwickelt, begingen einen vorgetäuschten  Anschlag auf den Spitzenkandidaten der [[DNP]] - Staatsanwalt [[Mathias Fröhlich-Eisner]] - und befreiten einen Schwerverbrecher aus der JVA Orlebshausen. Schließlich verschafften sie sich 2059 Zugang zu einem gesunkenen russischen Atom-U-Boot auf dem Grund der Ostsee, und schossen einen Teil von dessen Nuklearwaffen auf Pomorya ab, die jedoch mittels Magie abwehrt bzw. abgelenkt wurden. Nach dem die 13 frisch gewählten Landtagsabgeordneten der DNP am 02.03.2059 einem Flugzeugabsturz (tatsächlich jedoch [[Wetwork]]) zum Opfer gefallen waren, unternahm der Anführer der Terroristen mit den restlichen von dem Wrack entwendeten Kobaltbomben einen zweiten Versuch eines Anschlags auf die Küste Pomoryas, der aber ebenfalls vereitelt wurde. {{Quelle|3}}


Die Nationale Aktion hat circa 500 Mitglieder und 37 bekannte Kommandeure. Dazu kommen Sympathisanten und Unterstützer aus der gesamten rechten Szene. Auf jeden der 37 Kommandeure ist ein Kopfgeld von 100.000 EC ausgesetzt.{{Quelle|1}}
Die Nationale Aktion hat circa 500 Mitglieder und 37 bekannte Kommandeure. Dazu kommen Sympathisanten und Unterstützer aus der gesamten rechten Szene. Auf jeden der 37 Kommandeure ist ein Kopfgeld von 100.000 EC ausgesetzt.{{Quelle|1}}

Version vom 17. April 2007, 12:53 Uhr

Die Nationale Aktion ist eine rechtsextreme Vereinigung von Terroristen in der ADL. Die Hauptopfer der NA sind Metamenschen und Ausländer. Die NA ist sehr gewalttäig und schreckt auch nicht davor zurück, dass Unbeteiligte bei ihren Aktionen getötet werden könnten. Seit dem Ende der Eurokriege finden sich ihre Aktionen beinahe täglich in den Schlagzeilen.

Informationen

Die NA hat sich zu zwei größeren Anschlägen auf das Münchner Olympiastadion bekannt: 2043 zündeten sie Sprengladungen, die in UNO-Hilfspaketen für Eurokriegsflüchtlinge versteckt waren. 2061 setzten sie gestohlene VITAS-1-Proben im Stadion frei, welches mittlerweile zu einer Barackensiedlung für Metamenschen umfunktioniert wurde.

Informationen

Im Norddeutschen Bund entwendeten sie 2058 unter Führung Sebastian Baduscheidts einen Castor-Container mit radioaktivem Abfall, der zur Herstellung einer schmutzigen Bombe dienen sollte und ermordeten später einen Angestellten der Botschaft von Pomorya auf bestialische Art und Weise. Sie waren in eine Reihe von Piratenüberfällen verwickelt, begingen einen vorgetäuschten Anschlag auf den Spitzenkandidaten der DNP - Staatsanwalt Mathias Fröhlich-Eisner - und befreiten einen Schwerverbrecher aus der JVA Orlebshausen. Schließlich verschafften sie sich 2059 Zugang zu einem gesunkenen russischen Atom-U-Boot auf dem Grund der Ostsee, und schossen einen Teil von dessen Nuklearwaffen auf Pomorya ab, die jedoch mittels Magie abwehrt bzw. abgelenkt wurden. Nach dem die 13 frisch gewählten Landtagsabgeordneten der DNP am 02.03.2059 einem Flugzeugabsturz (tatsächlich jedoch Wetwork) zum Opfer gefallen waren, unternahm der Anführer der Terroristen mit den restlichen von dem Wrack entwendeten Kobaltbomben einen zweiten Versuch eines Anschlags auf die Küste Pomoryas, der aber ebenfalls vereitelt wurde.

Informationen

Die Nationale Aktion hat circa 500 Mitglieder und 37 bekannte Kommandeure. Dazu kommen Sympathisanten und Unterstützer aus der gesamten rechten Szene. Auf jeden der 37 Kommandeure ist ein Kopfgeld von 100.000 EC ausgesetzt.

Informationen


Quellenbücher zum Thema


Quellenangaben

  1. Deutschland in den Schatten II, S. 303
  2. Feind meines Feindes, S. 45
  3. Sturmvogel - Roman von Markus Heitz