Gary Cline

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Gary Cline

Gary Cline.jpg

© Pegasus
Geschlecht männlich
Metatyp Ork
Konzern­angehörigkeit Horizon Group
Tätigkeit CEO

Der Ork Gary Cline ist ein bekannter SimSinn-Star und heute CEO der Horizon Group.

Rolle in der Öffentlichkeit

"Chairman" Gary Cline ist ein ausgesprochen charismatischer Ork und genießt - namentlich in Los Angeles - eine extreme Popularität und Publicity. Von seinem Konzern zum überlebensgroßen Party Animal aufgebaut, führt in der öffentlichen Wahrnehmung praktisch kein Weg an ihm vorbei. «Vanity Fair» bezeichnete den extravaganten Konzernchef 2070 als Hollywoods "most powerful person", und er wurde bezüglich seines Bekanntheitsgrades sogar schon mit NERPS verglichen. Außerdem bildet er das Zentrum von Horizons Persona 2.0 Netzwerk, wo der "Zentralitätswert" (der angibt, um wieviele Ecken man mit Gary Cline bekannt ist) einen der drei Schlüsselwerte darstellt, mit der die Popularität der Mitglieder des Sozialen Netzwerks gemessen wird.

Gary Cline besitzt unter anderem ein Haus auf Catalina Island, das er an Wochenenden als bevorzugten Rückzugsort nutzt, wenn er gerade mal nicht in den angesagtesten Clubs von LA feiert. Angeblich soll der ehemalige Schauspieler, Horizon-Aufsichtsratsvorsitzende und CEO diverse, uneheliche Kinder haben, von denen er teilweise selbst nichts weiß. - Wieviele davon ihm allerdings bloß von schlagzeilenhungrigen Snoops der Regenbogenpresse und von Skandal-Magazinen wie «Scope» angedichtet werden, lässt sich nicht wirklich sagen.

Rolle im Konzern

Manche halten Gary Cline für eine bloße Gallionsfigur Horizons, die als "Horizons überlebensgroßer CEO" ebenso eine künstlich geschaffene Rolle spielt, wie er das früher in seinen SimSinn-Aufzeichnungen getan hat. Einige mutmaßen sogar, daß er gar keine echte Macht besäße, sondern lediglich wie eine Ware oder ein Markenzeichen als Aushängeschild unbekannter Hintermänner hinter Horizons glänzender Fassade benutzt würde. - Seiner tatsächlichen Rolle bei dem Triple-A-Konzern wird diese Einschätzung - ungeachtet der unorthodoxen Führungsstruktur des Privatkonzerns - allerdings nicht wirklich gerecht: Er ist persönlich eng in die Arbeit der Horizon-Konzerntochter Pathfinder Multimedia eingebunden, beteiligt sich direkt an diversen Projekten und Gerüchte wollen wissen, daß er sich häufig mit der Dawkins Group trifft.

Nach dem Sturz von Lugh Surehands Regime und dem Prinzenrat im Gefolge des Crash 2.0 hat Cline sich persönlich mit Larry Zincan getroffen, mit dem neuen Regierungschef der Tír-Nation verhandelt, und diesem - angeblich leutseelig und mit Handschlag - versprochen, das öffentlichen Image von Tír Tairngire und Portland wieder aufzubauen und positiv zu gestalten.

Kritik

"Chairman Gary Cline - Horizon is the evil Empire"
® Catalyst Game Labs

Anti-metamenschliche Rassisten, Sympathisanten des Humanis-Policlubs und der Human Nation und ewig gestrige Anhänger der Anglo-Vorherrschaft, von denen es speziell unter den Einwohnern von Fun City/Orange County immer noch einige gibt, verabscheuen Cline als Ork in einer offensichtlichen Machtposition natürlich zu tiefst. Da betreffende Mitarbeiter die von Horizon in Fun City begonnenen Veränderungen ihm anlasten, haben sie sogar eine «Befreiungsfront für Orange County» gegründet, die mit illegalen Propagandaaktionen gegen den eigenen Arbeitgeber auf sich aufmerksam macht: So haben sie etwa Plakate im Sovjet-Stil angebracht, die "Chairman Cline" als kommunistischen Diktator des 20. Jahrhunderts darstellen, und Horizon als "Evil Empire" verunglimpfen.

Im Umfeld der Ereignisse der globalen Technomancer-Verfolgung von 2070 hat diese Gruppe zudem lautstarke, öffentliche Protestekundgebungen gegen Horizons Technomancer- und KI-freundliche Politik veranstaltet.

Shadowtalk Pfeil.png Was den lautesten Schreihälsen unter den Betreffenden einen einwöchigen Arbeitsurlaub im Urlaubsort Bear Lake eingebracht hat, wo man sie einer dezenten mentalen Re-Programmierung nach Horizon-Art unterzog... und ganz nebenbei daran erinnerte, wer ihre Gehaltschecks unterschreibt!
Shadowtalk Pfeil.png J.R. Ackermann - Hinweis: den eigenen Chef zu mobben ist wirklich eine ziemlich blöde Idee!


Quellenindex

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Weblinks