Externsteine: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 3. April 2022, 02:57 Uhr

Externsteine
Überblick (Stand: 2078)[1]
Kurzbeschreibung: Magischer Hotspot
Lage: Teutoburger Wald, Freistaat Westphalen, Allianz Deutscher Länder
Besitzer: Deutsch-Katholische Kirche
Sicherheit: Orden des Heiligen Georg, Bischofsgarde

Die Externsteine sind eine Sandstein-Felsformation im Teutoburger Wald im Freistaat Westphalen.

Geschichte

Schon vor dem Erwachen betrachteten die Menschen die Externsteine als "magisch" und kamen aus spirituellen Gründen zu ihnen. Im Laufe der Zeit kamen udn gingen die unterschiedlichsten Gruppen, von Kelten und Germanen, Benediktiner und Neopaganisten bis hin zu Aristokraten und Nationalsozialisten, sowie neuheidnische Aussteiger und Hobbydruiden. Sie alle nahmen diesen Ort in Besitz und hinterließen ihren Abdruck daran, auch wenn jeder Nachfolger daran arbeiteite, die Spuren seiner Vorgänger zu entfernen.[1]

Sperrzone

Seitdem man die besonderen Eigenschaften der Externsteine entdeckt hat, hat die Deutsch-Katholische Kirche zur militärischen Sperrzone erklärt, weil schon öfters Kräfte diesen Ort für ihre eigenen Zwecke nutzen wollten. Dabei verweigert die DKK sogar den Bundesbehörden oder der Bundeswehr den Zugang zu den Steinen.[1]

Magie

Heute ist der ort freilich mehr als nur ein Gefühl oder eine Sehnsucht, aber die kollektiven Eindrücke haben Bestand. Arkanforscher bezeichnen dies als "multi-affine Aura", bei der Magiekundige unterschiedlichster Magischer Traditionen und Richtungen allesamt erleichtert zaubern können.[1]

Dabei scheinen diese Steine gleichzeitig auch den Effekt zu haben, den Ort für sich in Anspruch zu nehmen und eifersüchtig zu hüten, sodass selbst die abgestellten Sicherheitskräfte einander misstrauisch umtanzen. Eine Theorie besagt, dass die Externsteine einen Lockruf aussenden, um so Magiekundige zu sich zu locken.[1]

Trotz dieser Eigenschaften ist es offensichtlich, dass die Drachen eindeutig kein Interesse an ihm haben - oder ihn ganz bewusst meiden.[1]

Lage

Eine parkähnliche Anlage umgibt die Felsen.[1]


Endnoten

Quellenangabe

  1. a b c d e f g Datapuls: ADL S.63

Index

Weblinks