Partei des Hessischen Aufbruchs: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 15. September 2020, 13:39 Uhr

Die Partei des Hessischen Aufbruchs war eine konservative Bürgerbewegung, die Boris Schneider, ein Major a.D. des Bundesgrenzschutzes im damaligen Bundesland Hessen förmlich aus dem Boden gestampft hatte.

Dank seiner perfekt und wie geschmiert laufenden Propagandamaschinerie gelang es dem charismatischen Betonkopf in Hessen - wo die Bevölkerung mit der repressiven, von den Konzernen als "öko-faschistisch" verteufelten rot-grünen Bundesregierung zunehmend unzufrieden war - bei den vorgezogenen Landtagswahlen 2003 auf Anhieb zum Ministerpräsidenten gewählt zu werden. Als er 2008 nachdem Cattenom-GAU, dem Militärputsch und der Machtergreifung des Militärrates unter Horst Stöckter seinen Ministerpräsidenten-Stuhl einbüßte, verschwand die Partei ebenso rasch wieder in der Versenkung, wie sie zuvor praktisch aus dem Nichts aufgestiegen war.


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