Zweiter Iran-Irak-Krieg: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Zweite Iran-Irak-Krieg''' war ein zunächst bilateraler Konflikt zwischen den [[islam]]ischen Nachbarstaaten [[Iran]] und [[Irak]], an dem nach der Unabhängigkeitserklärung der Kurden auch die [[Türkei]] und [[Syrien]] beteiligt waren.
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==Begriff==
==Namensherkunft==
Der erste Iran-Irak-Krieg fand zwischen 1980 und 1988 statt und wird auch als [[wp:Erster Golfkrieg|Erster Golfkrieg]] bezeichnet.
Der erste Iran-Irak-Krieg fand zwischen 1980 und 1988 statt und wird auch als [[wp:Erster Golfkrieg|Erster Golfkrieg]] bezeichnet.


==Geschichte==
==Geschichte==
Der Krieg begann in den Nachwehen des [[Großer Dschihad|Großen Dschihad]]. Der verlorene Krieg gegen die Ungläubigen in [[Europa]] hatte die islamische Welt und besonders den [[Naher Osten|Nahen Osten]] ins Chaos gestürzt und die fundamentalistischen Führer, die Anfang der [[2030er]] an die Macht gekommen waren, versuchten ihre Position zu sichern.
Am [[18. Juli]] [[2040]] kam es erneut zum Krieg zwischen dem [[Iran]] und dem [[Irak]], der bald darauf schon auf den Großteil des [[Naher Osten|Nahen Ostens]] übergriff. Dank der Bemühungen des islamischen Gelehrten [[Badr al-Din Ibn Eisa]] und seiner [[Islamische Einheitsbewegung|Islamischen Einheitsbewegung]] konnte der Konflikt am Ende aber geschlichtet werden.<ref>{{QDE|adsw}} S.60</ref>


Infolge dieser Situation entstand eine Auseinandersetzung zwischen Iran und Irak um die Kontrolle der Shiiten. Sowohl die islamische Republik als Staat mit der weltweit größten shiitischen Bevölkerung, als auch der seit [[2032]] von Fundamentalisten beherrschte Irak mit seiner großen shiitischen Bevölkerungsmehrheit beanspruchten die Führung der [[wp:Shia|Shia]]. Es kam zum Krieg. Die Kurden nutzten diese Gelegenheit und erklärten ihre Unabhängigkeit, was die einem souveränen, kurdischen Staat ablehnend gegenüberstehende [[Türkei]] und auch [[Syrien]] in den Krieg hineinzog.
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Bevor der Konflikt noch weitere Kreise ziehen konnte, gelang es [[Badr al-Din Ibn Eisa]] durch seine [[Islamische Einheitsbewegung]] einen Frieden zwischen den Parteien zu vermitteln, indem er einen Deal aushandelte, durch den die Kurden innerhalb der irakischen Föderation verblieben.
 
==Ergebnisse==
Das schnelle Ende des Konfliktes steigerte das Ansehen der Islamischen Einheitsbewegung und Ibn Eisas und spielte damit eine wichtige Rolle für die [[Errichtung des Kalifats]] Mitte der [[2050er]]. Ibn Eisas Deal mit den Kurden scheiterte allerdings und [[2043]] wurde Kurdistan unabhängig, nachdem die irakische Regierung bankrott ging und die Kurden nicht mehr im Land halten konnte. [[Saeder-Krupp]] sicherte sich danach die Kontrolle über den Irak. Der Iran sah nach dem Ende der Konflikte dagegen einer Periode wirtschaftlichen Wachstums entgegen.


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==Endnoten==
===Quellenangabe===
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Aktuelle Version vom 10. Juli 2022, 18:15 Uhr

Zweiter Iran-Irak-Krieg
2040 - 2040?
Kriegsausgang:
Vertragsfrieden durch Vermittlung der Islamischen Einheitsbewegung
Kriegsparteien:
Iran Irak

Der Zweite Iran-Irak-Krieg war ein zunächst bilateraler Konflikt zwischen den islamischen Nachbarstaaten Iran und Irak, der durch den islamischen Gelehrten Badr al-Din Ibn Eisa befriedet werden konnte.

Namensherkunft

Der erste Iran-Irak-Krieg fand zwischen 1980 und 1988 statt und wird auch als Erster Golfkrieg bezeichnet.

Geschichte

Am 18. Juli 2040 kam es erneut zum Krieg zwischen dem Iran und dem Irak, der bald darauf schon auf den Großteil des Nahen Ostens übergriff. Dank der Bemühungen des islamischen Gelehrten Badr al-Din Ibn Eisa und seiner Islamischen Einheitsbewegung konnte der Konflikt am Ende aber geschlichtet werden.[1]


Endnoten

Quellenangabe

Index

Deutsch Englisch

Weblinks