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'''Yomi''' ist eine Insel vor der Ostküste der Philippinen (ca. 300km östlich von Naga). Der ursprüngliche Name der Insel war Lagu-Lagu. Sie entstand im Jahr [[2011]], als zeitgleich die Vulkane Hibok-Hibok, Taal, Mayon und Mt. Pinatubo ausbrachen.
'''Yomi''' ist eine Insel vor der Ostküste der [[Philippinen]] (ca. 300km östlich von Naga). Der ursprüngliche Name der Insel war Lagu-Lagu. Sie entstand im Jahr [[2011]], als zeitgleich die Vulkane Hibok-Hibok, Taal, Mayon und Mt. Pinatubo ausbrachen.


Im Jahr [[2027]], sechs Jahre nachdem [[Japan]] die Philippinen annektiert hatte, wurden auf Befehl des Kaisers Kenichi viele [[Metamenschen]] zusammengetrieben und nach Lahu-Lagu deportiert. So sollte die nationale Schande versteckt werden.
Im Jahr [[2027]], sechs Jahre nachdem [[Japan]] die Philippinen annektiert hatte, wurden auf Befehl des Kaisers Kenichi viele [[Metamenschen]] zusammengetrieben und nach Lahu-Lagu deportiert. So sollte die nationale Schande versteckt werden.
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Die Zustände des Gefangenlagers waren so schlimm, dass man die Insel nur noch "Yomi" nannte, der japanische Name für die Hölle bzw. ''die tausend Höllen''.
Die Zustände des Gefangenlagers waren so schlimm, dass man die Insel nur noch "Yomi" nannte, der japanische Name für die Hölle bzw. ''die tausend Höllen''.


Der sogenannte Yomi-Erlass kriminalisierte praktisch sämtliche Metamenschen des japanischen Kaiserreichs - insbesondere aber jene der annektierten und besetzten Gebiete wie der Philippinen, und erlaubte deren Deportation auf die Insel auf Grund geringfügiger, oft lächerlicher oder erfundener Anklagen. Die [[HUK]] - eine Rebellenorganisation auf den Philipinen, die gegen die japanischen Besatzer kämpfte - versuchte immer wieder und z. T. auch erfolgreich Gefangene und Internierte von dort zu befreien.  
Der sogenannte Yomi-Erlass kriminalisierte praktisch sämtliche Metamenschen des japanischen Kaiserreichs - insbesondere aber jene der annektierten und besetzten Gebiete wie der Philippinen, und erlaubte deren Deportation auf die Insel auf Grund geringfügiger, oft lächerlicher oder erfundener Anklagen. Die [[HUK]] - eine Rebellenorganisation auf den Philipinen, die gegen die japanischen Besatzer kämpfte - versuchte immer wieder und z. T. auch erfolgreich Gefangene und Internierte von dort zu befreien. Auch andere [[Pro-Meta-Organisationen]] inklusive Sympathisanten der terroristischen [[Sons of Sauron]] wie z. B. der [[Troll]]-[[Pirat]] [[Geraldo Montenegro]] in den [[Dominikanische Territorien|Dominikanischen Territorien]] schmiedeten Pläne zur Erstürmung Yomis und zur Befreiung der Insassen, die jedoch nie in die Tat umgesetzt wurden.


Als im Jahr des Kometen Japan und die Philippinen von Erdbeben und Vulkanausbrüchen erschüttert wurden, und der alte Kaiser und nahezu die gesamte kaiserliche Familie umkam, widerrief der neue, minderjährige Kaiser umgehend den Yomi-Erlass und zog die japanischen Truppen weitestgehend von den Philippinen ab, so dass sämtliche überlebenden Deportierten frei kamen.   
Als im [[Jahr des Kometen]] Japan und die Philippinen von Erdbeben und Vulkanausbrüchen erschüttert wurden, und der alte Kaiser und nahezu die gesamte kaiserliche Familie umkam, widerrief der neue, [[Yasuhito|minderjährige Kaiser]] umgehend den Yomi-Erlass und zog die japanischen Truppen weitestgehend von den Philippinen ab, so dass sämtliche überlebenden Deportierten frei kamen.   


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Version vom 2. Juni 2009, 09:39 Uhr

Yomi ist eine Insel vor der Ostküste der Philippinen (ca. 300km östlich von Naga). Der ursprüngliche Name der Insel war Lagu-Lagu. Sie entstand im Jahr 2011, als zeitgleich die Vulkane Hibok-Hibok, Taal, Mayon und Mt. Pinatubo ausbrachen.

Im Jahr 2027, sechs Jahre nachdem Japan die Philippinen annektiert hatte, wurden auf Befehl des Kaisers Kenichi viele Metamenschen zusammengetrieben und nach Lahu-Lagu deportiert. So sollte die nationale Schande versteckt werden.

Die Zustände des Gefangenlagers waren so schlimm, dass man die Insel nur noch "Yomi" nannte, der japanische Name für die Hölle bzw. die tausend Höllen.

Der sogenannte Yomi-Erlass kriminalisierte praktisch sämtliche Metamenschen des japanischen Kaiserreichs - insbesondere aber jene der annektierten und besetzten Gebiete wie der Philippinen, und erlaubte deren Deportation auf die Insel auf Grund geringfügiger, oft lächerlicher oder erfundener Anklagen. Die HUK - eine Rebellenorganisation auf den Philipinen, die gegen die japanischen Besatzer kämpfte - versuchte immer wieder und z. T. auch erfolgreich Gefangene und Internierte von dort zu befreien. Auch andere Pro-Meta-Organisationen inklusive Sympathisanten der terroristischen Sons of Sauron wie z. B. der Troll-Pirat Geraldo Montenegro in den Dominikanischen Territorien schmiedeten Pläne zur Erstürmung Yomis und zur Befreiung der Insassen, die jedoch nie in die Tat umgesetzt wurden.

Als im Jahr des Kometen Japan und die Philippinen von Erdbeben und Vulkanausbrüchen erschüttert wurden, und der alte Kaiser und nahezu die gesamte kaiserliche Familie umkam, widerrief der neue, minderjährige Kaiser umgehend den Yomi-Erlass und zog die japanischen Truppen weitestgehend von den Philippinen ab, so dass sämtliche überlebenden Deportierten frei kamen.


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