Yellow Deers

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{{Go-Gang |STAND=2075 |ZEICHEN= {{nlt} zwei gelbe Hirsche, die ein stilisiertes Motorrad einrahmen auf schwarzen Grund |MITGLIEDER=

  • Harter Kern: ca. 70
  • Mitläufer: unbekannt

|TERRITORIUM=westliche Außenbezirke von Stuttgart und westliche Umgebung von Stuttgart |AKTIVITÄTEN=illegale Rennen,Schmuggel, Schutzgeld/Maut bei Durchqueren ihres Turfs, Überfälle auf Mautstationen und Straßenläden, Arbeit für Mafia }}

Die Yellow Deers sind eine kleine, regionale Gang in den westlichen Randgebieten und Vororten von Stuttgart. Sie unterstehen der Canoretti-Mafia

Name

Der Name bezieht sich auf das Landeswappen Württembergs, welches 3 Hirschgeweihe beinhaltet.

Gangzeichen

Das Gangzeichen der Yellow Deers sind Zwei gelbe Hirsche, die ein stilisiertes Motorrad einrahmen auf schwarzen Grund. Dieses sprühen sie auf ihre Motorräder, die meistens ebenfalls in der Regel Gelb sind. Auch die meisten Mitglieder tragen Synthlederjacken auf, die oft gelb sind und auf denen man ihr Wappen sieht.

Mitglieder

Die Ganger der Yellow Deers gehören allen möglichen Metatypen an und sie nehmen eigentlich jeden auf, der einen Liter Schönbuch Bräu-Soybier auf einmal trinken kann, sich mit Motorrädern auskennt und Motorrad fahren kann. Im Grunde gibt es keine Altersbeschränkung und das älteste Mitglied ist der 66-jährige Zwerg Joshua Lable, der zu den Gründungsmitgliedern zählt. Sie nehmen zwar jeden Metatypen auf, aber der Großteil der Ganger sind Norms und Zwerge. Es gibt nur jeweils eine Handvoll Orks und Elfen. Ein Riese und ein Troll gehören zur der Gang.

Territorium

Die Yellow Deers kontrollieren einen Großteil der Straßen, die westlich nach Stuttgart führen, sowie einen nicht kleinen Teil der westlichen Vororte. Sie haben ihren Sitz in dem eingemeindeten Hirsau, einem abgehängten Vorort von Stuttgart. Ihr Hauptquartier liegt in einer großen Werkstatt, die in einem Wohnblock gehört, der vollständig der Gang gehört. In Hirsau gehören ihnen die Straßenkneipe Gelber Hirsch, ein Schrottplatz und ein Abschleppdienst. Sie nehmen die Grenzen ihres Turfs nicht wirklich ernst, zumindestens Richtung Westen und es kommt immer wieder zu heftigen Zusammenstößen mit anderen Go-Gangs und MCs. Das württembergische Chapter des «Roadgunner Brigade» gehören aufgrund von deren rechten Gesinnung zu den Erzfeinden der Yellow Deers, die sich mit Rückendeckung der Canorettis oft mit diesen anlegen. Die Bewohner ihres Turfs nehmen sie als kleineres Übel wahr und sehen sich als Schutz vor rechten Gangs aus dem Umland.

Aktivitäten

Ihre Hauptbeschäftigung sind neben dem Erheben einer Art Maut für alle Fahrzeuge, die ihren Turf durchqueren und dem Eintreiben von Schutzgeld in ihrem Territorium, die Teilnahme an illegalen Straßenrennen und den Pit Fights der Canorettis. Daneben schmuggeln sie immer wieder für diese Waren nach Freiburg und andere Teile der ADL oder geben Schmugglern Geleitschutz. Sie übernehmen auch immer wieder Lieferungen für das Milieu Marseillais und Cigones Zugvögel. Zudem überfallen sie oft Autobahn-Mautstationen und Läden am Straßenrand, die nicht in ihrem Turf und oft außerhalb von Stuttgart liegen. Auch der pro-metamenschliche Policlub Schwabia Libre greift gelegentlich auf ihre Dienste zurück, wenn sie Leute aus dem Ländle rausschaffen müssen oder für Angriffe auf rechte Gruppierungen in Württemberg. Die Yellow Deers waren auch bei der Befreiung von ZSSO-Insassen beteiligt und konnten nur knapp dem Gegenangriff der Landwehr entgehen. Außerdem sind sie immer wieder als Fußsoldaten und Schläger für die Canorettis aktiv. Ihre legale Werkstatt bietet auch günstige Reparaturen und Ersatzteile an und über ihr Abschleppunternehmen kümmert sich um liegen gebliebene Fahrzeuge, auch wenn sie sich nicht scheuen die Nachfrage zu kreieren, wenn sie nicht genug Kunden haben.


Ausrüstung

Die Ganger verfügen über eine breite Palette von selbst-getunten und umgebauten Motorrädern, sowie ein paar Jeeps für ihre Schmuggeltouren. Außerdem gehören ihnen auch einige unauffälligere Fahrzeuge. Jedes Mitglied hat ein eigenes Bike. Viele Ganger bevorzugen Elektro-Fahrzeuge, da diese viel leiser sind und man so besser seine Gegner überraschen kann. Ein weiterer Vorteil ist, dass einen Grenzwächter schlechter hören, was allerdings von den gelben Farben ihrer Motorräder wieder ausgeglichen wird.Cyberware ist relativ weit verbreitet, auch wenn die meisten Verbesserungen unauffällig sind und man kaum von natürlichen Körperteilen zu unterscheiden sind. Sie verfügen über eine ganze Reihe an verschiedenen Waffen, auch wenn sie meistens für den Fahrzeug-Kampf geeignet sind. Sie verwenden vor allem MPs, Schrotflinten und schwere Pistolen. Daneben haben sie auch einige AKs, Wegwerf-Raketenwerfer und mehrere leichte MGs aus den Zeiten der Trollkriege. Die meisten ihrer Waffen sind relativ neu, auch wenn viele Mitglieder da zu tendieren sich die Kosten für neue Waffen zu sparen und ihre Waffen umfassend warten und pflegen.

Beziehungen

Die Yellow Deers haben gute Beziehungen zur Stuttgarter und Württemberger Unterwelt. Sie beziehen ihre Waffen oft von Marsmann. Sie sind Vasallen der Canorettis, auch wenn sie mit diesem Status zufrieden sind, da sie dadurch sowohl Schutz vor dem Sternschutz als auch vor den zahlreichen Neo-Nazi-Gangs und MCs im ländlichen Württemberg erhalten. Zudem arbeiten sie mit der Billigung der Canorettis für [Milieu Marseillais]] und Cigones Zugvögel. Der Policlub Schwabia Libre gehört ebenfalls zu ihren Unterstützern.

Gefährlichkeit

Die Gang stellt vor allem für Fahrer im Westen bzw. westlich von Stuttgart eine Bedrohung da, wenn diese sich weigern zu bezahlen. Ansonsten haben nur rechte Gangs und Organisationen etwas von ihnen zu befürchten und natürlich schießwütige Straßenladenbesitzer und Mautstellen-Personal.


Weblinks