Wüstenkriege: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 25. November 2008, 14:26 Uhr

Die Wüstenkriege (engl. Desert Wars) sind Kriegsspiele der Megakonzernen in der Wüste des nördlichen Afrika, eine Mischung aus militärischem Schlagabtausch, Manöver mit scharfer Munition und Medienspektakel.

Die Schlachten zwischen Megakonzernen die mit ihren Privatarmeen und Söldnern in den verseuchten Gebieten des ehemaligen Libyen - namentlich der Tripoli Hot Zone - gegeneinander im alljährlichen Wettbewerb der Wüstenkriege antreten werden nicht zuletzt von Aztechnologys «The Battle Channel» - weltweit im Trideo übertragen. Sie sind Gegenstand unzähliger Wetten um enorme Einsätze bei Buchmachern rund um den Globus, die deswegen sogar Beobachter in die Sahara entsenden, und werden zudem oft auch zu Waffentestzwecken für neue Technologien benutzt, unter anderem von Ares Macrotechnology.

Zu Veteranen der Wüstenkriege, von denen man einige in der internationalen Söldnerszene und unter den hochkarätigen Shadowrunnern findet, zählt unter anderem Argent. Unter den aktiven Söldnern gibt es dagegen nicht wenige, die es ablehnen, in den Wüstenkriegen zu kämpfen, da es ihren Ehrbegriffen widerstrebt, für die Einschaltquoten zu töten und zu sterben.

Der mediale Erfolg und der Profit, der mit Übertragungsrechten und Merchandising erzielt wird, haben zu einer Reihe ähnlicher, regelmäßiger Events geführt: den «Gobi Wars» in der asiatischen Wüste Gobi, den «Mojave Wars» im Gebiet des Pueblo Corporate Council in Nordamerika und den 2070 erstmals veranstalteten «Rad Wars» in der radioaktiv verseuchten SOX.


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