Volksdeutsche Reinheitspartei

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Volksdeutsche Reinheitspartei
Überblick (Stand: 2078) [1]
Abkürzung: VRP
Typ: Politische Partei
Schicksal:
Verbot durch das Bundesverfassungsgericht[1]
Führung:
Hermann Olbrichs (2053)[2]
Siegfried Goebel (2064)
Hauptsitz: Bothfeld, Hannover, Norddeutscher Bund, Allianz Deutscher Länder[3]
Mitgliederzahl: ca. 1.800 (2053)[2]

Die Volksdeutsche Reinheitspartei (VRP) war eine faschistische Splitterpartei, die sich als politisches Sprachrohr der Rechtsterroristen in der ADL - namentlich der Nationalen Aktion - verstand. Sie zeichnete sich durch ein dem entsprechendes Programm aus und rekrutierte ihre Wähler aus der dazugehörigen Sympathisanten-/Unterstützerschar.[2]

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Geschichte

Die VRP entstand als radikale Abspaltung der PNE, ihrerseits und besonders damals auch bereits sehr radikal. Sie hatte 2053 unter ihrem Parteivorsitzenden Hermann Olbrichs ca. 1.800 aktive Mitglieder und war in immerhin sieben Allianzländern erlaubt und zu Wahlen zugelassen.[2] Parteivorsitzender im Jahr 2064 war Siegfried Goebel.[4]

Ihren Partei-Hauptquartier hatte die VRP auf einem alten Bauernhof im Hannoveraner Stadtteil Bothfeld, der für seine ungesunde Mischung aus bürgerlicher Spießigkeit und mörderischem Rechtsradikalismus berüchtigt ist, und wo sie dem entsprechend auch ihre Wähler-Basis findet.[5]

Verbot

Vor der Bundestagswahl 2078 wurden mehreren Funktionären der Partei die Finanzierung von rechtsterroristischen Anschlägen in der ADL nachgewiesen, weshalb sie vom Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe verboten wurde. Ein Teil der Mitglieder wechselte anschließend zur PNE, während der harte Kern in den Siegfriedbund eintrat.[1]

Inhalte

Während die Partei der Nationalen Erneuerung eher der "gemäßigte" rechtsradikale Pfuhl ist, war die VRP eher das Sprachrohr der rechten Terrorszene, wie etwa von der Nationalen Aktion.[6]

Sitz

Die Parteizentrale der VRP befand sich im Bezirk Bothfeld in Hannover auf einem alten Bauernhof.[7]



Endnoten

Quellenangabe

Index

Weblinks