Vigilia Evangelica

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Vigilia Evangelica
Überblick (Stand: ?)
Typ: Religiöse Vereinigung
Gründung: 1274

Vigilia Evangelica ist eine katholische Organisation, die offiziell für die Verwaltung der vatikanischen Computersysteme, Matrixhosts und Bibliotheken verantwortlich ist, tatsächlich aber eine sehr alte, geheime Behörde der Kirche darstellt, die über verbotenes Wissen, Artefakte und Technologien wacht und nur dem Papst gegenüber verantwortlich ist. Seit Jahrhunderten widmet sie sich außerdem dem Kampf gegen die Schwarze Loge.

Begriff

Vigilia Evangelica lässt sich etwa mit "Wache über das Evangelium" übersetzen, mit lat. vigilia, "Wache" oder "Nachtwache", und lat. evangelica, "das Evangelium betreffend".

Geschichte

Vigilia Evangelica wurde 1274 auf dem Zweiten Konzil von Lyon von Papst Gregor X. gegründet. Die Gründe für die Einrichtung dieser geheimen Behörde lagen scheinbar in Aufzeichnungen des Kirchengelehrten Thomas von Aquin, der auf seiner Reise zum Konzil verstarb. Aus einigen seiner Schriften, die dem Papst ausgehändigt wurden, ging hervor, dass Thomas Hinweise auf mystische Phänomene recherchiert sowie zahlreiche Artefakte im Besitz der Kirche untersucht hatte. Sie überzeugten Gregor von der Bedrohung durch das Walten mystischer womöglich magischer Kräfte und als Reaktion gründete er die Vigilia. Die Geheimorganisation begann mit dem Sammeln von Schriften über die von Thomas untersuchten Phänomene und zog sie sowie zahlreiche Artefakte aus dem Verkehr, indem sie sie in riesigen geheimen Archiven verwahrte.

Verbindungen

Es wird gemutmaßt, dass der Führer der Deutsch-Katholischen Kirche, Markus Dominikus von Rethagen, in seiner Funktion als Erzarchivar der DKK nicht nur gute Verbindungen zur Vatikanischen Bibliothek, sondern auch zur Vigilia Evangelica besitzt.[1]


Endnoten

Quellenangabe

Index

Quellenbücher

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Sonstige

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