Trollkriege: Unterschied zwischen den Versionen

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===Kriegsverlauf===
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Der Rottweiler Befreiung folgten drei Jahre voller Scharmützel in den Gebieten des Mittel- und Hochschwarzwaldes. Gerüchteweise forderte die Erwachte Natur dabei genau so viele Opfer wie die Kämpfe selber. In [[Karlsruhe]] sabotierten Kommandoeinheiten der Trolle am 21. September '38 die Energieversorgung, was einen dreitägigen, stattweiten Stromausfall mit der in solchen Fällen zu erwartenden Anarchie, Plünderungen etc. zur Folge hatte. Außerdem zerstörte der [[Großdrache]] [[Kaltenstein]] bereits im ersten Kriegsjahr das [[Luftschiff]] «Lothar Spät» über dem Schwarzwald.  
Der Rottweiler Befreiung folgten drei Jahre voller Scharmützel in den Gebieten des Mittel- und Hochschwarzwaldes. Gerüchteweise forderte die Erwachte Natur dabei genau so viele Opfer wie die Kämpfe selber. In [[Karlsruhe]] sabotierten Kommandoeinheiten der Trolle am [[21. September]] '38 die Energieversorgung, was einen dreitägigen, stattweiten Stromausfall mit der in solchen Fällen zu erwartenden Anarchie, Plünderungen etc. zur Folge hatte. Außerdem zerstörte der [[Großdrache]] [[Kaltenstein]] bereits im ersten Kriegsjahr das [[Luftschiff]] «Lothar Spät» über dem Schwarzwald.  


Im Februar [[2042]] wurde allmählich klar, dass die Regierung einer Niederlage ins Auge sah. Um dieses abzuwenden, startete man die Großoffensive "Schwabenstreich". Diese wurde allerdings blutig niedergeschlagen. Im April des gleichen Jahres schlugen Naturmagier unter Bertholds Kommando im großen Stil zurück. Durch eine Reihe von Erdbeben brachten diese den Rheingraben zum Beben und die Vulkane der Eifel und der Kaiserstuhl spuckten Feuer, Lava und heiße Asche. Hierdurch wurden große Teile von Karlsruhe zerstört und das Neuwieder Becken überflutet. Als Folge ließ [[Württemberg]] das gebeutelte Baden fallen, um den Krieg allein weiter zu führen. Dies nutzte Berthold, um am 19.02.[[2043]] offiziell das Trollkönigreich auszurufen. Im Februar [[2044]] erschien angeblich die [[Kampfgruppe Pfeiffer]] auf der Bildfläche, um das Trollkönigreich gegen die Schwaben zu unterstützen.
Im Februar [[2042]] wurde allmählich klar, dass die Regierung einer Niederlage ins Auge sah. Um dieses abzuwenden, startete man die Großoffensive "Schwabenstreich". Diese wurde allerdings blutig niedergeschlagen. Im April des gleichen Jahres schlugen Naturmagier unter Bertholds Kommando im großen Stil zurück. Durch eine Reihe von Erdbeben brachten diese den Rheingraben zum Beben und die Vulkane der Eifel und der Kaiserstuhl spuckten Feuer, Lava und heiße Asche. Hierdurch wurden große Teile von Karlsruhe zerstört und das Neuwieder Becken überflutet. Als Folge ließ [[Württemberg]] das gebeutelte Baden fallen, um den Krieg allein weiter zu führen. Dies nutzte Berthold, um am 19.02.[[2043]] offiziell das Trollkönigreich auszurufen. Im Februar [[2044]] erschien angeblich die [[Kampfgruppe Pfeiffer]] auf der Bildfläche, um das Trollkönigreich gegen die Schwaben zu unterstützen.

Version vom 30. April 2017, 23:01 Uhr

Trollkriege
2038 - 2044
Kampfgebiet:
Schwarzwald

Die Trollkriege (engl. Troll Wars) waren ein Guerilla-Krieg der unterdrückten Troll- und Orkminderheiten in Süddeutschland gegen den Süddeutschen Bund.

Geschichte

Vorgeschichte

Nach der Nacht des Zorns begann die Regierung des Süddeutschen Bundes unter Kanzler Hunggarten eine aggressive, antimetamenschliche Kampagne, die auf den Widerstand der metamenschlichen Bevölkerung stieß. Angeführt wurde der Widerstand durch einen Troll mit dem Decknamen "Berthold". Dieser führte am 28.10.2038 die Rebellen in die "Rottweiler Befreiung", die im allgemeinen als Beginn der Trollkriege betrachtet wird. Bei dieser Aktion wurden aus dem größten Sammellager in Schwaben alle Trolle und Orks befreit und alle Wärter getötet.

Kriegsverlauf

Der Rottweiler Befreiung folgten drei Jahre voller Scharmützel in den Gebieten des Mittel- und Hochschwarzwaldes. Gerüchteweise forderte die Erwachte Natur dabei genau so viele Opfer wie die Kämpfe selber. In Karlsruhe sabotierten Kommandoeinheiten der Trolle am 21. September '38 die Energieversorgung, was einen dreitägigen, stattweiten Stromausfall mit der in solchen Fällen zu erwartenden Anarchie, Plünderungen etc. zur Folge hatte. Außerdem zerstörte der Großdrache Kaltenstein bereits im ersten Kriegsjahr das Luftschiff «Lothar Spät» über dem Schwarzwald.

Im Februar 2042 wurde allmählich klar, dass die Regierung einer Niederlage ins Auge sah. Um dieses abzuwenden, startete man die Großoffensive "Schwabenstreich". Diese wurde allerdings blutig niedergeschlagen. Im April des gleichen Jahres schlugen Naturmagier unter Bertholds Kommando im großen Stil zurück. Durch eine Reihe von Erdbeben brachten diese den Rheingraben zum Beben und die Vulkane der Eifel und der Kaiserstuhl spuckten Feuer, Lava und heiße Asche. Hierdurch wurden große Teile von Karlsruhe zerstört und das Neuwieder Becken überflutet. Als Folge ließ Württemberg das gebeutelte Baden fallen, um den Krieg allein weiter zu führen. Dies nutzte Berthold, um am 19.02.2043 offiziell das Trollkönigreich auszurufen. Im Februar 2044 erschien angeblich die Kampfgruppe Pfeiffer auf der Bildfläche, um das Trollkönigreich gegen die Schwaben zu unterstützen.

Mit dem Niedergang der Regierung Hunggarten im Mai 2044 endeten die Kämpfe.

Ergebnisse

Durch den für die Schwarzwaldtrolle erfolgreichen Kriegsausgang, konnte sich das proklamierte Trollkönigreich etablieren und wurde am 08.05.2045 offiziell Teil der ADL.

Veteranen


Quellenindex

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