Transys-Erika

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Version vom 13. Oktober 2007, 18:46 Uhr von Loki (Diskussion | Beiträge) (Novatech gehörte schon zu den Großen Zehn, dementsprechend auch NeoNET)
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Transys-Erika entstand noch im Dezember 2064, als der schottische Konzern Transys Neuronet und der finnische Telekomunikationsgigant Erika fusionierten. Die beiden Konzerne, die führend in der sog. «Wireless Matrix Iniative» waren, erkannten darin die Chance, die WiFi-Matrix der neuen, kabellosen Welt nach dem Crash 2.0 aufzubauen, und waren bereit, sie konsequent zu nutzen...

Sie waren unter Führung ihres CEO Anders Malmsteen auch die Ausrichter der 2ten Universellen Matrix Konferenz, welche in Edinburgh im Scottsprawl - unweit von Transys Heimat dem Silicon Glen - stattfand, um die globalen Standards für die neuen Netzwerke festzulegen...

Wenig später fusionierte dann Transys-Erika mit Novatech - die die nötigen Kapazitäten für die Hardwarefertigung und eine Menge Kapital aus dem Novatech-Börsengang miteinbrachten - was den entstandenen Konzern, der in NeoNET umbenannt wurde. Durch die Fusion gestärkt konnte auch Novatechs zuvor wackeliger Sitz am Konzerngerichtshof verteidigt werden.

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