Transys-Erika: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Transys-Erika''' entstand noch im Dezember [[2064]], als der schottische Konzern [[Transys Neuronet]] und der [[Finnland|finnische]] Telekomunikationsgigant [[Erika]] fusionierten. Die beiden Konzerne, die führend in der sog. «[[Wireless Matrix Initiative]]» waren, erkannten darin die Chance, die [[Matrix|WiFi-Matrix]] der neuen, kabellosen Welt nach dem [[Crash 2.0]] aufzubauen, und waren bereit, sie konsequent zu nutzen.
'''Transys-Erika''' entstand noch im Dezember [[2064]], als der schottische Konzern [[Transys Neuronet]] und der [[Finnland|finnische]] Telekomunikationsgigant [[Erika]] fusionierten. Die beiden Konzerne, die führend in der sog. «[[Wireless Matrix-Initiative]]» waren, erkannten darin die Chance, die [[Matrix|WiFi-Matrix]] der neuen, kabellosen Welt nach dem [[Crash 2.0]] aufzubauen, und waren bereit, sie konsequent zu nutzen.
    
    
Sie waren unter Führung ihres [[CEO]] [[Anders Malmsteen]] auch die Ausrichter der [[Zweite Universelle Matrix Konferenz|Zweiten Universellen Matrix Konferenz]], welche in [[Edinburgh]] im Scottsprawl - unweit von Transys Heimat dem [[Silicon Glen]] - stattfand, um die globalen Standards für die neuen Netzwerke festzulegen.
Sie waren unter Führung ihres [[CEO]] [[Anders Malmsteen]] auch die Ausrichter der [[Zweite Universal Matrix Specifications-Konferenz|Zweiten Universal Matrix Specifications-Konferenz]], welche in [[Edinburgh]] im [[Scotsprawl]] - unweit von Transys Heimat dem [[Silicon Glen]] - stattfand, um die globalen Standards für die neuen Netzwerke festzulegen.
   
   
Wenig später fusionierte dann Transys-Erika mit [[Novatech]] - die die nötigen Kapazitäten für die Hardwarefertigung und eine Menge Kapital aus dem [[Novatech-Börsengang]] miteinbrachten - was den entstandenen [[Konzern]], der in [[NeoNET]] umbenannt wurde, in die Lage versetzte, vieler Orts die Verträge für den Aufbau der neuen, kabellosen Matrix an Land zu ziehen. Durch die Fusion gestärkt konnte auch Novatechs zuvor wackeliger Sitz am [[Konzerngerichtshof]] verteidigt werden.
Wenig später fusionierte dann Transys-Erika mit [[Novatech]] - die die nötigen Kapazitäten für die Hardwarefertigung und eine Menge Kapital aus dem [[Novatech-Börsengang]] miteinbrachten - was den entstandenen [[Konzern]], der in [[NeoNET]] umbenannt wurde, in die Lage versetzte, vieler Orts die Verträge für den Aufbau der neuen, kabellosen Matrix an Land zu ziehen. Durch die Fusion gestärkt konnte auch Novatechs zuvor wackeliger Sitz am [[Konzerngerichtshof]] verteidigt werden.

Version vom 20. Mai 2009, 18:19 Uhr

Transys-Erika
Überblick (Stand: 2065)
Hauptsitz: Silicon Glen/Edinburgh
Chief Executive Officer: Anders Malmsteen
Hauptaktionäre:
Transys Neuronet
Erika

Transys-Erika entstand noch im Dezember 2064, als der schottische Konzern Transys Neuronet und der finnische Telekomunikationsgigant Erika fusionierten. Die beiden Konzerne, die führend in der sog. «Wireless Matrix-Initiative» waren, erkannten darin die Chance, die WiFi-Matrix der neuen, kabellosen Welt nach dem Crash 2.0 aufzubauen, und waren bereit, sie konsequent zu nutzen.

Sie waren unter Führung ihres CEO Anders Malmsteen auch die Ausrichter der Zweiten Universal Matrix Specifications-Konferenz, welche in Edinburgh im Scotsprawl - unweit von Transys Heimat dem Silicon Glen - stattfand, um die globalen Standards für die neuen Netzwerke festzulegen.

Wenig später fusionierte dann Transys-Erika mit Novatech - die die nötigen Kapazitäten für die Hardwarefertigung und eine Menge Kapital aus dem Novatech-Börsengang miteinbrachten - was den entstandenen Konzern, der in NeoNET umbenannt wurde, in die Lage versetzte, vieler Orts die Verträge für den Aufbau der neuen, kabellosen Matrix an Land zu ziehen. Durch die Fusion gestärkt konnte auch Novatechs zuvor wackeliger Sitz am Konzerngerichtshof verteidigt werden.


Quellenindex

Informationen