The Clan

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The Clan
Überblick (Stand: 2082)
Gangfarben:
Blau, Weiß, Rot (die Farben der «Glasgow Rangers»)
Gangzeichen:
Plaid in den Farben der «Glasgow Rangers» (meist in Form von Hosenträgern, Krawatten, Querbindern, Hals- oder Einstecktüchern getragen)
Anführer: Lord Rusty McAnulty
Mitgliederzahl: etwa 2 Dutzend
Territorium:
Teil des Glasgower Teils des Scotsprawls, Schottland, UK [1]
Kriminelle Aktivitäten:
früher Hooliganismus, nach ihrer Professionalisierung vornehmlich (Meta)Menschen- und Organhandel
Verbindungen:
Yardies aus Aberdeen, div. Schlepper-Netzwerke
Feinde:
Ancients (Chapter Scotsprawl)

The Clan (dtsch. Der Clan) waren eine Straßengang, die ihren Turf im Glasgower Teil des Scotsprawl hatten.[2]

Geschichte

Die Ursprünge des «Clan» lagen in einer Hooligan Firm von Anhängern der Fußballer der «Glasgow Rangers», die sich vor, während und nach den Spielen im und vor dem Stadion, in den Straßen der Stadt (oder nach Absprache außerhalb auf der grünen Wiese) mit Anhängern konkurrierender Teams prügelten. Aus dieser bloßen Schlägerbande formte ihr Anführer Rusty McAnulty eine ebenso professionelle wie brutale kriminelle Unterweltorganisation im Stile der Old Firms, der klassischen Gangsterbanden britischer Prägung. Mit dieser spezialisierte er sich schließlich auf das Geschäftsfeld des (Meta-)Menschenhandels, mit Organhandel zur Verwertung des (meta-)menschlichen Ausschusses als Nebengeschäft. Ob ihre Opfer dabei als Sklavenarbeiter in Sweatshops und illegalen Unterweltfabriken landeten, in Bordellen zur Prostitution gezwungen wurden oder ob sie als zweibeinige Versuchskaninchen skrupelloser Konzernforscher, unfreiwillige Darsteller in Snuff-, Porno- und Gewalttrids und -Sims oder Teilnehmer an illegalen Bloodsport-Events endeten war dabei zweitrangig. Selbst als rituelle Opfer für Blutmagier, Wirtskörper für Insektengeister oder lebender Nahrungsvorrat für MMVV-Infizierte wurden - und werden - einige der Unglücklichen von den mitleidlosen Gangstern und ihrem Boss ohne zu Zögern verschachert .

Beziehungen

Bei ihren Geschäften arbeiten die Gangster mit diversen Schleppern zusammen, die Flüchtlinge aus den diversen Höllenlöchern der Sechsten Welt auf dem Seeweg an die Küste Schottlands bringen und nach Großbritannien einschmuggeln, nur, damit diese dort in einer schlimmeren Hölle landen, als der, der sie zu entkommen hofften. Ihre Organhandelsaktivitäten führten daneben zu einer für beide Seiten profitablen Partnerschaft mit den Yardies im verkommenen Schmugglerhafen Aberdeen in der Schottischen Toxischen Randzone.

Während sie - als sie selbst zu einem kleinen Syndikat aufstiegen - sich der Unterstützung etlicher der kleineren, unbedeutenderen Gangs Glasgows für diverse Handlangerdienste versicherten, hat das Scotsprawl-Chapter der britischen «Ancients» Jolly Rogers eine Zusammenarbeit mit dem «Clan» immer vehement abgelehnt. Tatsächlich ist die Elfengang sogar wiederholt aktiv gegen Ganger anderer Gangs vorgegangen, die sich als Handlanger an Lord Rustys Organisation verdingten. - Da sie mit ihrer Gang-Filiale im Scotsprawl jedoch nicht mächtig und einflussreich genug sind, haben die «Ancients» es allerdings bislang immer vermieden, großflächig und systematisch gegen den «Clan», dessen Anführer und seine ebenso widerwärtigen und (meta-)menschenverachtenden wie lukrativen Geschäfte vorzugehen. - Zu groß wäre das Risiko eines offenen Krieges, den der für die Britischen Inseln zuständige Colonel der rein elfischen Go-Gang wegen der zu erwartenden personellen und materiellen Kosten ganz entschieden scheut.


Endnoten

Quellenangabe

Weblinks