Technokratische Partei

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Die Technokratische Partei (engl. Technocratic Party) ist eine politische Partei in den UCAS. Sie wurde Mitte der 30er Jahre gegründet und ist mittlerweile eine einflussreiche politische Kraft. Man kann die Technokraten als eine der erfolgreichsten Parteien der letzten Jahrzehnte ansehen. Immerhin stellte der Newcomer zwei Präsidenten Martin Vincenzo (2037-40) und Thomas Steele (2053-56) und mit Steele darüberhinaus unter Adams den Vizepräsidenten (2049-52). Der Wahlskandal von 2056 hat den Aufstieg der Partei allerdings deutlich gebremst.

Agenda

Entsprechend ihrer Selbstbezeichnung verfolgen die Technokraten eine pro-technologische Politik und betonen die Bedeutung von Fortschritt für die Entwicklung und den Wohlstand der Gesellschaft. Realpolitisch haben sich die Technokraten überwiegend durch die Unterstützung der Konzerne hervorgetan. Abgesehen von den engen Kontakten vieler Technokraten mit der Konzernwelt, ist es auch eine offizielle Parteiposition, dass die Interessen der Megakonzerne sich mit denen der Bürger decken.

Shadowtalk Pfeil.png Es ist wohl überflüssig zu erwähnen, dass die Technokraten sich regelmäßig über großzügige Spenden der Konzerne freuen dürfen.
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Nach den Ereignissen des Emergence im Jahre 2070 nimmt die Technokratische Partei der UCAS eine Pro-Technomancer und Pro-KI-Haltung ein, was aber längst nicht von allen Mitgliedern (geschweige denn den Konzernsponsoren und Lobbyisten) mitgetragen wird, und die Partei zunehmend zu spalten droht.

Mitglieder



Quellenindex

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