Südchinesisches Meer

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Südchinesisches Meer
Überblick (Stand:2072)[1]
Fläche: 3.685.000 km²
Anrainer:
Fraktionen:

Das Südchinesische Meer (engl. South China Sea) ist ein Teil des Chinesischen Meeres und ein Randmeer des Pazifischen Ozeans.

Geographie

Im Südosten Asiens gelegen, ist das Südchinesische Meer zwar selbst nur ein Randmeer des Pazifischen Ozeans, besitzt aber zudem auch noch mit dem Golf von Thailand und Golf von Tonkin zwei eigene Randmeere. Somit ist es Teil dessen, was in der Moderne als "Indopazifik" bezeichnet wird.

Geschichte

Der Rückzug Japans nach der Ring of Fire-Katastrophe von 2061 verursachte ein Machtvakuum im Südchinesischen Meer, das die Kantonesische Konföderation zu füllen versuchte.

2064 fand man am Grund des Südchinesischen Meer das erste Wahre Element. Dabei handelte es sich um Wahres Wasser.[2]

Politik

Auch in den 2070ern ist das Südchinesische Meer aufgrund seiner politischen und wirtschaftlichen Bedeutung ein konstanter Konfliktherd zwischen verschiedenen Nationen, wie etwa der Kantonesischen Konföderation und dem Japanischen Kaiserreich und allen anderen Ländern der Region. Nachdem sich die Kaiserlich Japanische Marine im Rahmen der Ring of Fire-Katastrophe von 2061 zurückzog, verstärkte die Konföderation ihre Präsenz in der Region.[1]

Wirtschaft

Der Reichtum des Meeres ist Vielgestalt; diverse seltene Ressourcen, von Mangan-Isotopen, die für die kalte Fusion benötigt werden, bis hin zu alchemistischen Radikalen, bekannt als Wahres Wasser (auch "Drachenträne" genannt), lassen sich hier finden. Wuxing schickt zahlreiche Abbauschiffe in die Regtion und kontrolliert inzwischen die ergiebigsten Manganfelder, was wiederum der Kantonesischen Konföderation zu Gute kommt.[1]

Auch wenn Wuxing der Platzhirsch ist, so darf man nicht vergessen, dass der Konzern unter konstanter Konkurrenz steht, besonders von Shiawase, welches man zuvor von den Paracel-Inseln bekämpft hatte. Shiawase, nun verbandelt mit dem Kaiserhaus Japans, hat natürlich noch Interesse an dem Meer, weshalb Wuxing daran gelegen ist, seinerseits die kantonesische Marine aufzurüsten, wenn es vor Ort zu Kämpfen kommen wird.[1]


Endnoten

Quellenangabe

Index

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Weblinks