Sturmvogel: Unterschied zwischen den Versionen

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Während der [[Eurokriege]] sank die «Sturmvogel» in der [[Ostsee]]. Zu diesem Zeitpunkt hatte sie Kobaltbomben an Bord, die nach dem Willen russischer Hardliner gegen Ziele in [[Europa|Westeuropa]] gerichtet werden sollten, auch, wenn dieser Typ von Nuklearwaffen gemäß internationaler Verträge an sich geächtet war.  


2059 gelang es dem Neo-Nazi-Terroristen [[Sebastian Baduscheidt]], das Wrack der «Sturmvogel» samt seiner tödlichen Fracht auf dem Grund der Ostsee zu lokalisieren. Dieser versuchte, zusammen mit dem NA-Aktivisten und Tauchsportler Lückens sowie dem - zu diesem Zweck aus der [[JVA Orlebshausen]] befreiten - fahnenflüchtigen ehemaligen Oberstleutnant, Datenoffizier und [[Vory]]-[[Decker]] [[Mihail Rischanko]], die Atomwaffen im Rahmen eines Anschlags auf die Küste [[Pomorya]]s abzufeuern. Zum Glück scheiterte dieses Vorhaben, das eines der größten und aufsehenerregendsten Attentate der [[Nationale Aktion|Nationalen Aktion]] hätte werden sollen, wofür nicht zuletzt die Einmischung des [[Schattenreporter]]s [[Poolitzer]] und der [[Pirat]]en der [[Rote Korsaren|Roten Korsaren]] sowie der [[Störtebekers Erben]] verantwortlich war. Während alles, was sich noch im Rumpf der «Sturmvogel» befand, in der Folge sichergestellt oder vernichtet wurde, gelang es dem Terrorist Baduscheid jedoch, sich mit sechs der Kobaltbomben aus dem U-Boot-Wrack abzusetzen, während sein Helfer Rischanko verhaftet und an Bord eines als Fischtrawler getarnten U-Boot-Zerstörers von einer [[BKA]]-Ermittlerin namens Meiers vernommen wurde. In der Folge unternahm Sebastian Baduscheidt dann am  03.03.[[2059]] noch einen zweiten, gleichfalls vergeblichen Versuch, die Küste der [[Elfennation]] an der Ostsee mit den Waffen, die er an Bord der «Sturmvogel» gefunden hatte, anzugreifen, wobei er letzlich selbst den Tod fand.
2059 gelang es dem Neo-Nazi-Terroristen [[Sebastian Baduscheidt]], das Wrack der «Sturmvogel» samt seiner tödlichen Fracht auf dem Grund der Ostsee zu lokalisieren. Dieser versuchte, zusammen mit dem NA-Aktivisten und Tauchsportler Lückens sowie dem - zu diesem Zweck aus der [[JVA Orlebshausen]] befreiten - fahnenflüchtigen ehemaligen Oberstleutnant, Datenoffizier und [[Vory]]-[[Decker]] [[Mihail Rischanko]], die Atomwaffen im Rahmen eines Anschlags auf die Küste [[Pomorya]]s abzufeuern. Zum Glück scheiterte dieses Vorhaben, das eines der größten und aufsehenerregendsten Attentate der [[Nationale Aktion|Nationalen Aktion]] hätte werden sollen, wofür nicht zuletzt die Einmischung des [[Schattenreporter]]s [[Poolitzer]] und der [[Pirat]]en der [[Rote Korsaren|Roten Korsaren]] sowie der [[Störtebekers Erben]] verantwortlich war. Während alles, was sich noch im Rumpf der «Sturmvogel» befand, in der Folge sichergestellt oder vernichtet wurde, gelang es dem Terrorist Baduscheid jedoch, sich mit sechs der Kobaltbomben aus dem U-Boot-Wrack abzusetzen, während sein Helfer Rischanko verhaftet und an Bord eines als Fischtrawler getarnten U-Boot-Zerstörers von einer [[Bundeskriminalamt (ADL)|BKA-Ermittlerin]] namens Meiers vernommen wurde. In der Folge unternahm Sebastian Baduscheidt dann am  03.03.[[2059]] noch einen zweiten, gleichfalls vergeblichen Versuch, die Küste der [[Elfennation]] an der Ostsee mit den Waffen, die er an Bord der «Sturmvogel» gefunden hatte, anzugreifen, wobei er letzlich selbst den Tod fand.


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Aktuelle Version vom 21. April 2018, 11:16 Uhr

Die Sturmvogel war ein russisches Atom-U-Boot [L 1] der «Delta V-Klasse», das seinen Heimathafen in Petropawlowsk-Kamtschatski hatte.

Begriff

Sturmvogel bezeichnet eigentlich eine Familie von Seevögeln (Procellariidae), die der Ordnung der Röhrennasen angehören. Neben dem Russischen U-Boot trugen im Verlauf der Geschichte der Seefahrt an den Küsten Norddeutschlands eine ganze Reihe von Schiffen diesen Namen, wozu auch eine mit einer Ladung Goldmünzen in der Ostsee versunkene Hansekogge zählte.

Shadowtalk Pfeil.png ...hinter der Lückens und seine Spießgesellen - nicht zuletzt zwecks Ablenkung von dem U-Boot, auf das sie es eigentlich abgesehen hatten - ebenfalls her waren. - Zum Glück haben diese Nazis das Gold nicht in die Finger bekommen, aber leider hatten wir Korsaren nach all dem Chaos und der unerwünschten Aufmerksamkeit, die wir bei der Geschichte auf uns gezogen hatten, ebenfalls keine Chance, es uns zu holen...!
Shadowtalk Pfeil.png Waterkant

Geschichte

Während der Eurokriege sank die «Sturmvogel» in der Ostsee. Zu diesem Zeitpunkt hatte sie Kobaltbomben an Bord, die nach dem Willen russischer Hardliner gegen Ziele in Westeuropa gerichtet werden sollten, auch, wenn dieser Typ von Nuklearwaffen gemäß internationaler Verträge an sich geächtet war.

2059 gelang es dem Neo-Nazi-Terroristen Sebastian Baduscheidt, das Wrack der «Sturmvogel» samt seiner tödlichen Fracht auf dem Grund der Ostsee zu lokalisieren. Dieser versuchte, zusammen mit dem NA-Aktivisten und Tauchsportler Lückens sowie dem - zu diesem Zweck aus der JVA Orlebshausen befreiten - fahnenflüchtigen ehemaligen Oberstleutnant, Datenoffizier und Vory-Decker Mihail Rischanko, die Atomwaffen im Rahmen eines Anschlags auf die Küste Pomoryas abzufeuern. Zum Glück scheiterte dieses Vorhaben, das eines der größten und aufsehenerregendsten Attentate der Nationalen Aktion hätte werden sollen, wofür nicht zuletzt die Einmischung des Schattenreporters Poolitzer und der Piraten der Roten Korsaren sowie der Störtebekers Erben verantwortlich war. Während alles, was sich noch im Rumpf der «Sturmvogel» befand, in der Folge sichergestellt oder vernichtet wurde, gelang es dem Terrorist Baduscheid jedoch, sich mit sechs der Kobaltbomben aus dem U-Boot-Wrack abzusetzen, während sein Helfer Rischanko verhaftet und an Bord eines als Fischtrawler getarnten U-Boot-Zerstörers von einer BKA-Ermittlerin namens Meiers vernommen wurde. In der Folge unternahm Sebastian Baduscheidt dann am 03.03.2059 noch einen zweiten, gleichfalls vergeblichen Versuch, die Küste der Elfennation an der Ostsee mit den Waffen, die er an Bord der «Sturmvogel» gefunden hatte, anzugreifen, wobei er letzlich selbst den Tod fand.


Quellenindex

Weblinks