Stephen Rodriguez

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Stephen Rodriguez
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Nationalität mexikanischer Abstammung
Zugehörigkeit Mafia (Chavez-Familie)

Stephen Rodriguez ist ein Capo der Chavez-Mafiafamilie in Denver und notorischer Rassist.

Biographie

Rodriguez stammt aus Dallas, und wurde von Don Miguel "Cesar" Chavez in die FRFZ versetzt als dieser nach den auf den Tod seines Sohnes Omar folgenden Querelen dessen alte Capi abzog und durch neutrale aus anderen Regimes ersetzte.

Rodriguez hat Vorurteile gegen so ziemlich jeden (sofern der nicht Mensch, männlich, ein Weißer mexikanischer Abstammung und entschieden Anti-Aztlaner ist), und eckt damit in Denver überall an. Zudem versucht er, seit er in die Mile High City gekommen ist, auf den Tempo-Markt zu drängen, der im PCC und damit auch im Pueblo-Sektor legal ist, und von den Koshari beherrscht wird. Wenn er sich nicht für eine andere Strategie entscheidet, und versucht, statt dessen einer der in der Stadt aktiven Vory deren Geschäfte abzunehmen, wird er scheitern. - In den Schatten wird spekuliert, dass er der erste der neuen Capi sein wird, die Consigliere Joseph Lavato vermutlich töten lassen wird, den Don Miguel dem amtierenden Sotto Capo Carlos vor die Nase gesetzt hat.

Persönlichkeit

Stephen Rodriguez ist ein offener Rassist und Sexist, der alles beleidigt, was weiblich ist. Er würzt praktisch jedes Gespräch permanent mit Ausdrücken wie "Troggy", "Goblin", Krüppel oder beleidigenden Anspielungen auf beliebige Hautfarbenvarianten, und ist zu dumm, um zu bemerken, welchen Ärger er sich und dem Chavez-Mob damit zumindest auf lange Sicht beschert: In einem Club im PCC den - amerindianischen - Barmann grundsätzlich nur mit "Geronimo" und die - gleichfalls indianischen Kellnerinnen - mit "Pocahontas" anzusprechen wäre für jeden, den nicht die Furcht vor der Mafia schützt, ein hervorragender Weg, eine Schlägerei gegen sämtliche anderen Anwesenden vom Zaun zu brechen. - Ohne die Angst vor der Chavez-Familie würde vermutlich niemand außerhalb des Sektors der Konföderation überhaupt noch mit ihm zusammenarbeiten.


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