Steinkröte: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Steinkröte''' (''Bombina invisus'') ist eine erwachte, gelb gesprenkelte, Krötenart. Sie wird ungefähr 30 cm lang und wiegt bis zu 3 kg. Sie verfügt über kurze, stämmige Beine die normalerweise braun-grün gefärbt sind. Ihr Rücken ist rau und gibt eine gefährliche, ätzende Flüssigkeit ab. In den Monaten vom Frühling bis zum Herbst jagt sie aktiv nach Insekten und kleinen Wirbellosen, in den Wintermonaten hingegen verfällt sie in eine Winterstarre. Sie hat wegen ihrer giftigen Absonderungen keine natürlichen Feinde in der Natur.
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Die '''Steinkröte''' (engl. ''Stone Toad'') ist eine erwachte, gelb gesprenkelte, Krötenart. Sie wird ungefähr 30 cm lang und wiegt bis zu 3 kg. Sie verfügt über kurze, stämmige Beine die normalerweise braun-grün gefärbt sind. Ihr Rücken ist rau und gibt eine gefährliche, ätzende Flüssigkeit ab. In den Monaten vom Frühling bis zum Herbst jagt sie aktiv nach Insekten und kleinen Wirbellosen, in den Wintermonaten hingegen verfällt sie in eine Winterstarre. Sie hat wegen ihrer giftigen Absonderungen keine natürlichen Feinde in der Natur.


Die Steinkröte ist außerhalb von geschützten Gebieten selten, da sie wegen der Verwendung von Körperteilen (insbesondere des ''Steins'') als [[Telesma]] bejagt wird.  
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Version vom 21. Juli 2008, 15:13 Uhr

Steinkröte
(Bombina invisus)

Die Steinkröte (engl. Stone Toad) ist eine erwachte, gelb gesprenkelte, Krötenart. Sie wird ungefähr 30 cm lang und wiegt bis zu 3 kg. Sie verfügt über kurze, stämmige Beine die normalerweise braun-grün gefärbt sind. Ihr Rücken ist rau und gibt eine gefährliche, ätzende Flüssigkeit ab. In den Monaten vom Frühling bis zum Herbst jagt sie aktiv nach Insekten und kleinen Wirbellosen, in den Wintermonaten hingegen verfällt sie in eine Winterstarre. Sie hat wegen ihrer giftigen Absonderungen keine natürlichen Feinde in der Natur.

Die Steinkröte ist außerhalb von geschützten Gebieten selten, da sie wegen der Verwendung von Körperteilen (insbesondere des Steins) als Telesma bejagt wird.


Quellenindex