Sorben

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Bei den Sorben (obersorbisch Serbja, niedersorbisch Serby, vor allem in der Niederlausitz auf deutsch auch Wenden, deutsch veraltet bzw. in den slawischen Sprachen bis heute Lausitzer Serben) handelt es sich um eine westslawische Ethnie, welche vor allem im östlichen Teil der Allianz Deutscher Länder zu Hause ist. In den Medien sind sie vor allem dafür bekannt, den Spreewald zu bewohnen.

Geschichte

Die Sorben unter ihre Kultur erlebten nach dem Erwachen eine bemerkenswerte Renaissance. Ausschlaggebend war das Erwachen des Spreewaldes, der plötzlich begann, sich aggressiv gegen die menschlichen Bewohner der Region zu wenden und kultivierte Flächen und Äcker regelrecht zu verschlingen. Vermutlich wäre die Region für die metamenschliche Besiedlung verloren gegangen, wenn sich nicht der junge katholische Priester, Magier und Ethnologe Slavomir Kalauk dem entgegengesetzt hätte. Slavomir, seines Zeichens Angehöriger der deutsch-slawischen Minderheit der Sorben, fand einen Weg, mit dem Erwachten Wald zu kommunizieren und erneuerte einen alten Pakt zwischen den Sorben und dem sogenannten Schlangenkönig, einem Wesen der sorbischen Mythologie, welches offenbar die Fähigkeit besitzt, seinen Anhängern Schutz vor dem Erwachten Wald zu bieten.[1]

Die sorbischen Bräuche und die damit verbundenen Sagenschätze erwiesen sich als überaus nützlich im Spreewald und dessen Gefahren, sodass die sorbische Kultur und Sprache eine beachtliche Renaissance erfuhr. Slavomir nahm den Titel des Wendenkönigs an und scharte eine Reihe junger Erwachter um sich, die er zu Theurgen ausbildete. Daraus entstand die Sorbische Theurgie.[1]

Magie

Die Sorben besitzen eine eigene Magische Tradition, die Sorbische Theurgie, die auch als "deutsches Voodoo" bezeichnet wird, da sie dem Katholizismus entspringt, aber Teile der Glaubenslehre durch sorbisch-slawisches Gedankengut ersetzt hat.[1]


Endnoten

Quellenangabe

  1. a b c Datapuls: ADL S.124

Index

Weblinks