Schwarze Sheriffs

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Schwarze Sheriffs ist zum einen der Name eines Sicherheitsunternehmens in München, das auch den Sicherheitskontrakt für die Stadt München hält. Das "Schwarze Sheriffs" ist das Münchner Pendant zu Lone Star.

Logo der Schwarzen Sheriffs

"Schwarze Sheriffs" befindet sich im Mehrheitsbesitz von Renraku Europa, denen 57% des Polizeikons gehören, nach dem der vorherige Hauptanteilseigner Aurel Westmann beim Crash von 2064 beinahe pleite ging. Weitere Anteilseigner sind Novatech Europa (NeoNET) und Dallmayr. Seit dem Kauf der "Schwarze Sheriffs" durch Renraku ist in München die Aufklärungsrate unter den von Metamenschen begangenen Verbrechen um 27% gestiegen . Spitznahme des Unternehmens vor allem unter SINlosen ist auch "SS"... allerdings nie, wenn einer der Sicherheitsdienstler in Hörweite ist! Das Unternehmen steht außerdem im Ruf, sich primär um die Konzerninteressen von Renraku, und erst dann um die Sicherheit der Münchner Bürger zu kümmern. Während in Triple-A-Gegenden - etwa den noblen Einkaufsmeilen der Isarmetropole - vor allem Präsenz gezeigt und Stichproben-artig die PANs der Passanten überprüft werden, finden in einigen schlechteren Vierteln, wo die Schwarzen Sheriffs erweiterte Rechte haben, häufig völlig willkürliche Razzien statt, besonders wenn es in der Stadt gerade aufsehenerregende Schwerverbrechen gegeben hat.[1]

Zum anderen werden auch die einzelnen Mitarbeiter des oben genannten Sicherheitsunternehmens als Schwarze Sherrifs bezeichnet. Einige langjährige Mitarbeiter wurden zudem schwer vercybert und bilden zusammen mit Sicherheitsmagiern die Elitetruppe der Schwarzen Marshals. Für die Sicherung der des Franz-Josef-Strauß-Flughafens haben sie eigens eine weitere Sondertruppe - die Schwarzen Adler.

Auf dem Oktoberfest treten die Schwarzen Sheriffs im Übrigen wesentlich diskreter und dezenter auf, und verzichten weitestgehend auf lethalen Waffengebrauch, um das Image Münchens bei den Touristen, die zur WiesnWorld™ in die Stadt strömen, nicht durch Cowboy-Methoden zu beschädigen. - Das hinderte sie jedoch nicht daran, den Terroristen Leon Durruti und dessen Helfer nach dessen Senfgas-Anschlag auf das VIP-Zelt von NeoNETs Neuer Bavaria während der Wiesn 2070 rasch und endgültig zur Strecke zu bringen.


Top-Exec der Sheriffs ist Zuril Washington, ein Veteran der Konzernsicherheit Renrakus, der 2064 an der Befragung der Winternight-Anführerin Friday beteiligt war. Zu Beginn des Chaos der Ereignisse des «Emergence» im Herbst 2070 wurde von der "Phönix"-Terrorzelle ein Mordanschlag auf ihn verübt, und Ex-EuroPol-Agent Maxwell Ashcroft in die Schuhe geschoben. Er galt vorübergehend als tot und wurde von seinem Anwalt, Dante Kinsley, an der Spitze des Polizei-Konzerns vertreten. - In der Folge hat der Ruf der Schwarzen Sheriffs in den Straßenschlachten mit plündernden Mobs und infolge willkürlichen Vorgehens sowie der Unfähigkeit, das Eigentum der braven Bürger zu schützen, noch mehr gelitten.[2]


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