Schattenkrabbe: Unterschied zwischen den Versionen

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Die [[Schattenkrabbe]] (engl. ''shadow crab'', lat. ''Paralithodes sinistrii'') ist eine aus der [[wp:Königskrabbe|Königskrabbe]] mutierte Tiefseekrabbe, die durch ein [[Ölbakterium|synthetisches Bakterium]], das zur Bekämpfung von Ölverschmutzung eingesetzt wurde, ausgelöst wird.
 
==Merkmale==
Die Mutation der Schattenkrabbe wird nicht weitervererbt, sondern erst ihm Eiersack durch das Bakterium ausgelöst.
 
===Erscheinungsbild===
Der 30cm messende Panzer der Schattenkrabbe ist dornenbedeckt. Sie erreichen durchschnittlich ein Gewicht von 12-15 kg.
 
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==Lebensraum==
Schattenkrabben sind in allen Weltmeeren in Tiefen bis zu 500 Meter meist in der Nähe von durch Ölbohrungen verschmutzten Gegenden anzutreffen.
 
==Verhältnis zur Metamenschheit==
 
===Schadwirkung===
Für die Fischerei bedeutet die Schattenkrabbe ein besonderes Problem, da schon ein Tier durch das intensive Gift einen Fang verderben kann und somit eine teure und aufwendige Säuberung des Schiffes nach sich zieht.


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Aktuelle Version vom 16. November 2014, 11:28 Uhr

Schattenkrabbe
(Paralithodes sinistrii)
Gefährlichkeit Gift Tetradotoxin in den Stacheln
Gründerart Mutation der Königskrabbe
Häufigkeit sehr selten
Lebensraum Meere in 300 - 500 Metern Tiefe
Verbreitung Weltmeere

Die Schattenkrabbe (engl. shadow crab, lat. Paralithodes sinistrii) ist eine aus der Königskrabbe mutierte Tiefseekrabbe, die durch ein synthetisches Bakterium, das zur Bekämpfung von Ölverschmutzung eingesetzt wurde, ausgelöst wird.

Merkmale

Die Mutation der Schattenkrabbe wird nicht weitervererbt, sondern erst ihm Eiersack durch das Bakterium ausgelöst.

Erscheinungsbild

Der 30cm messende Panzer der Schattenkrabbe ist dornenbedeckt. Sie erreichen durchschnittlich ein Gewicht von 12-15 kg.

Fähigkeiten

Die Stacheln auf dem Panzer der Krabbe sondern das Gift Tetradotoxin ab. Dieses Gift entsteht durch eine symbiotische Verbindung mit den synthetischen Bakterien.

Lebensraum

Schattenkrabben sind in allen Weltmeeren in Tiefen bis zu 500 Meter meist in der Nähe von durch Ölbohrungen verschmutzten Gegenden anzutreffen.

Verhältnis zur Metamenschheit

Schadwirkung

Für die Fischerei bedeutet die Schattenkrabbe ein besonderes Problem, da schon ein Tier durch das intensive Gift einen Fang verderben kann und somit eine teure und aufwendige Säuberung des Schiffes nach sich zieht.


Quellenindex

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