Papenburg: Unterschied zwischen den Versionen

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==Wirtschaft==
==Wirtschaft==
===Schiffbau:===
Die komplette Stadt wird mehr oder minder komplett von der [[Papenburg AG]] kontrolliert, die sowohl die Werftanlagen ([[Papenburger Werft]]), als auch den Hafen ([[Portus Christi]]) verwaltet, wie auch diverse andere Bereiche der Stadt.
Papenburg hatte schon vor der [[Schwarze Flut|Schwarzen Flut]], im ausgehenden 20. Jahrhundert eine namhafte Werftindustrie. - Während damals aber der Weg hier gebauter, größerer Schiffe (darunter mehrerer der [[Aida-Kreuzfahrtschiffe]]) zum Meer jedesmal ein enormer technischer und logistischer Kraftakt war, hat die dauerhafte Veränderung der norddeutschen Küstenlinie durch die verheerende Sturmflut von [[2011]] sich hier als vorteilhaft erwiesen, da sie den Weg zur [[Nordsee]] sowohl drastisch verkürzt als auch deutlich verbreitert hat.


==Konzerne==
Papenburg hatte schon vor der [[Schwarze Flut|Schwarzen Flut]], im ausgehenden 20. Jahrhundert eine namhafte Werftindustrie. Während damals der Weg hier gebauter, größerer Schiffe zum Meer jedes mal ein enormer technischer und logistischer Kraftakt war, hat die dauerhafte Veränderung der norddeutschen Küstenlinie durch die verheerende Sturmflut von [[2011]] sich hier als vorteilhaft erwiesen, da sie den Weg zur [[Nordsee]] sowohl drastisch verkürzt als auch deutlich verbreitert hat.
Die - nach der Stadt benannten - [[Papenburger Werften]], ein nationaler Konzern ohne Rating des [[Konzerngerichtshof]]s, haben hier ihren Firmensitz (und Produktionsstandort).


==Locations==
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===Quellenbücher===
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===Sonstige===
===Sonstige===

Version vom 8. Juni 2020, 10:38 Uhr

Papenburg
Überblick (Stand: 2078)
Koordinaten:
53°4' N, 7°24' O (GM), (OSM)
Industrie:
Hafen, Werftindustrie (Papenburger Werft)
Sicherheitskräfte: Bischofsgarde, Polizei
GeoPositionskarte ADL.svg
Markerpunkt rot padded.png

Papenburg ist eine Hafenstadt im Freistaat Westphalen.

Wirtschaft

Die komplette Stadt wird mehr oder minder komplett von der Papenburg AG kontrolliert, die sowohl die Werftanlagen (Papenburger Werft), als auch den Hafen (Portus Christi) verwaltet, wie auch diverse andere Bereiche der Stadt.

Papenburg hatte schon vor der Schwarzen Flut, im ausgehenden 20. Jahrhundert eine namhafte Werftindustrie. Während damals der Weg hier gebauter, größerer Schiffe zum Meer jedes mal ein enormer technischer und logistischer Kraftakt war, hat die dauerhafte Veränderung der norddeutschen Küstenlinie durch die verheerende Sturmflut von 2011 sich hier als vorteilhaft erwiesen, da sie den Weg zur Nordsee sowohl drastisch verkürzt als auch deutlich verbreitert hat.

Locations


Index

Quellenbücher

Sonstige

  • NovaPuls 2077-06-29 "Portus Christi abgeriegelt"

Weblinks