Nimues Salamander

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Nimues Salamander
(Salamandra exhaurirus)

Critter Nimues Salamander.jpg

© FanPro
Verbreitung Südliche Alpenregion

Nimues Salamander ist eine erwachte Salamanderart.

Verhältnis zur Metamenschheit

Nutzung

Sicherheit

Durch ihre Fähigkeit der Magiewahrnehmung und des Magieentzuges bieten sie einen Anreiz, sie als Wachcritter einzusetzen, insbesondere bei der inneren Sicherung von Forschungseinrichtungen, die nicht mit Magie experimentieren.

Shadowtalk Pfeil.png Dressieren kann man die nicht, aber der Effekt ihrer Anwesenheit ist beeindruckend. Ich kenne eine Forschungseinrichtung am Stadtrand von Regensburg, die mit Nimues Salamandern arbeitet. Wenn du da rein willst, dann kannst du deinen Magier gleich draußen lassen, denn der kommt eh nicht zum Einsatz. Und die Sicherheit spart so einen teuren Aktivposten im Personal.
Shadowtalk Pfeil.png Wolpertinger
Shadowtalk Pfeil.png Als ich den Preis von so einem Nimues und die Unterhaltskosten gesehen habe, drängte sich mir allerdings die Frage auf, ob ein Magier wirklich so viel teurer ist.
Shadowtalk Pfeil.png Rasputin
Shadowtalk Pfeil.png Sicher, die Anschaffung und Unterhaltung ist ganz schön happig, aber der, der sie hat, weiß warum.
Shadowtalk Pfeil.png Wolpertinger

Medizin

Von dem magischen Sicherheitsdienst «PSI Aid» ist bekannt, dass dieser mit Sandfort zusammenarbeitet, um den therapeutischen Einsatz von Nimues Salamandern bei geistig verwirrten bzw. depressiven Magiern zu erproben. Die bis 2064 durchgeführten Studien belegten, dass die arkano-supressiven Fähigkeiten der Critter sich tatsächlich sehr beruhigend und vorteilhaft auf die Patienten auswirken.[1]

Haltung

Durch ihre geringe Körpergröße sind Nimues Salamander leicht zu handhaben. Sie lassen sich jedoch schwer züchten und sind äußerst empfindlich selbst gegen die geringsten Verschmutzungen ihres Lebensraums. Die Reproduktion im Freigelände funktioniert deutlich besser, als die Zucht in Gefangenschaft.

Unter anderem existiert ein Zuchtprogramm mit diversen Gelegen in der GENOM-Arkologie in Basel, das bereits die Begehrlichkeit anderer Konzerne geweckt hat [2] und sie werden in den 2060ern auch auf Critterfarmen in der ADL gezüchtet, die Zeta-ImpChem in Leipzig und Sandfort in Württemberg unterhält.[3]


Endnoten

Quellenangabe

Quellenindex

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