Nil

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Der Nil (engl. Nile, arab. Bahr an-Nil) ist ein afrikanischer Fluss mit einer Länge von über 6800 Kilometern. Vorallem für Ägypten ist der Nil von hoher kultureller, aber auch wirtschaftlicher Bedeutung.

Geschichte

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Ein altes Sprichwort: Aut Nilus aut nihil - Entweder der Nil oder nichts

Seit Anfang des 21. Jahrhunderts geht der Wasserstand des Nils stetig zurück, bis er schließlich im Jahre 2023 zum erstenmal in der Trockenzeit kein Wasser führte. Seitdem sind die sintflutartigen Überschwemmungen, die zwischen Mai und September unregelmäßig auftreten, die einzigen Ausnahmen, wo der Fluss noch Wasser führt. Dieses wird in mehreren Becken zwischen den uralten Katarakten angestaut und, wenn möglich, über die Trockenzeit in den Gewächshäusern verspritzt. Schifffahrt ist nur in dem sechsmonatigen Zeitraum um den Höchststand möglich, normales Fortbewegungsmittel ist sonst das Luftkissenboot. Die trocken aufgebockten Boote und Schiffe dienen am Rande des Ufers als Wohnung, Restaurant oder Hotel. Der dicke Schlamm ist nicht zu durchdringen und hat schon so Manchen verschlungen. Die morastigen, sumpfigen letzten Orte, wo Wasser das ganze Jahr über vorhanden ist, sind zum Beispiel der Nassersee und das Fayyum-Becken, das 2020 extra vertieft wurde, um mehr Flutwasser aufnehmen zu können. Da die Wasser der Überschwemmungen nicht mehr ausreichen, um den Nil das ganze Jahr über ausreichend mit Wasser zu versorgen, gibt es nur noch rationierte Wasserversorgung, die der Nassersee übernimmt oder die vom Mittelmeer aus aufbereitet und flußaufwärts gepumpt wird. Einige Gruppen vermuten, das Wasser würde den Konzernen verkauft und als Mineralwasser oder Cola der Bevölkerung angeboten. Beweisen konnte man das noch nicht. Tatsache ist jedoch, die Überschwemmungen brachialer geworden sind und kürzer, die alten, verbesserten Stauanlagen, Katarakte, verhindern das zu schnelle Ablaufen der Fluten.

Aber dazu soll sich ein Ingenieur äußern, wir wollen nur den Nil erhalten.

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Shadowtalk Pfeil.png Society for Restoration of the Nile (SRN)

Im Jahr des Kometen tauchten entlang des gesamten Nils zahlreiche Alchera in Form von historischen Tempelanlagen und anderen Baudenkmälern aus der Pharaonenzeit des Alten Ägyptens auf, die sich seither permanent oder auch periodisch manifestieren bzw. materialisieren. Diese astralen Konstrukte stellen als begehrtes Untersuchungssubjekt eine enorme Anziehungspunkt für Hermetiker und Magietheoretiker aus aller Welt dar, und locken gleichzeitig auch ganze Scharen von Anhängern der alt-ägyptischen Magietradition und Esotherikfans ins Land der Pharaonen. Dies löst sowohl bei den Behörden des islamischen Landes als auch bei den strenggläubigen Einheimischen verständlicher Weise erhebliches Missfallen aus, was durch das Auftreten von verschiedentlichen Shedim-Vorfällen in Pharaonengräbern eher noch verstärkt wird.

Anrainer

Magie

Der Nil besitzt - wie andere, große Flüsse - in der Mitte des Flussbettes eine Manalinie vom "Typ D" - also per Definition eine "Drachenlinie", auch, wenn es in Ägypten gar keine Drachen gibt, und behauptet wird, diese könnten das Land der Pharaonen gar nicht betreten. - Entlang des Nils bilden daneben über 100 Pyramiden (je nach Definition) eine Kette und ebenfalls eine Manalinie, die als "Pyramidenpfad" bezeichnet, und dem "Typ L", also per Definition den "Ley-Linien" zugerechnet wird.


Quellenindex

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Weblinks