Mnemosyne: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Mnemosyne''' war die Anführerin eines [[Otaku-Stamm]]es, der von [[Anne Archiste]], [[Dator]], [[Antifa]], [[Roter Korsar]], [[Corpshark]] und ihren Kampfgefährten in den Aufbau des deutschen [[Datahaven]]s und [[Shadowland-Knoten]]s im anarchistischen Ostteil [[Berlin]]s mit einbezogen wurde. Unter anderem programmierte sie die [[Semi-autonomer Knowbot|Semi-autonomen Knowbots]] der Suchmaschine für das Berliner [[Schattenland]], die - naturgemäß - eher [[Otaku]]-[[Sprite]]s oder -[[Daemon]]s gewesen sein dürften.


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Nach der «[[Operation Erntedank]]» [[2061]] war sie - wie alle Otaku, die überlebt hatten und entkommen waren - aus Berlin geflohen, und hatte zeitweilig in "Zombietown", der Z-Zone der Ebene 0 von [[Wuppertal]] im [[Rhein-Ruhr-Plex]] mit dem Otaku-Stamm der «[[Digitale Träumer|Digitalen Träumer]]» gelebt, ehe sie mit [[Tell]] und der Crew des [[Frankfurt am Main|Frankfurter]] Schattenlands [[2063]] nach Ostberlin zurückkehrte. Ihr wurden Kontakte zu «[[Overwatch]]» nachgesagt, und sie war die Anführerin aller überlebender Berliner Otaku, auch wenn sie sich gar nicht danach drängte.  


Um ihre Person drehten sich - naturgemäß - diverse Gerüchte, und der aufkommende Verdacht, sie würde an "Schwund" leiden, zwang sie wiederholt, um ihre Führungsposition zu kämpfen.
Um ihre Person drehten sich - naturgemäß - diverse Gerüchte, und der aufkommende Verdacht, sie würde an "Schwund" leiden, zwang sie wiederholt, um ihre Führungsposition zu kämpfen.


Sie kam bei dem von [[Winternight]] auf Wunsch von [[Pax]] und «[[Ex Pacis]]» verübten Massaker an den Berliner Otaku im Vorfeld des [[Crash von 2064|Crashs von 2064]] um. Die Untersuchung des Otaku-Massakers lieferte in den Nachwehen des Crashs dem [[BIS]] den Vorwand für die Zerschlagung von [[Schattenland]] Berlin.  
Sie kam bei dem von [[Winternight]] auf Wunsch von [[Pax]] und «[[Ex Pacis]]» verübten Massaker an den Berliner Otaku im Vorfeld des [[Crash von 2064|Crashs von 2064]] um. Die Untersuchung des Otaku-Massakers lieferte in den Nachwehen des Crashs dem [[BIS]] den Vorwand für die Zerschlagung von [[Schattenland]] Berlin.  
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==Weblinks==
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Version vom 5. Juni 2016, 18:33 Uhr

Mnemosyne
† November 2064
Geschlecht weiblich
Metatyp ?
Resonanz Otaku
Nationalität deutsch

Mnemosyne war die Anführerin eines Otaku-Stammes, der von Anne Archiste, Dator, Antifa, Roter Korsar, Corpshark und ihren Kampfgefährten in den Aufbau des deutschen Datahavens und Shadowland-Knotens im anarchistischen Ostteil Berlins mit einbezogen wurde. Unter anderem programmierte sie die Semi-autonomen Knowbots der Suchmaschine für das Berliner Schattenland, die - naturgemäß - eher Otaku-Sprites oder -Daemons gewesen sein dürften.

Nach der «Operation Erntedank» 2061 war sie - wie alle Otaku, die überlebt hatten und entkommen waren - aus Berlin geflohen, und hatte zeitweilig in "Zombietown", der Z-Zone der Ebene 0 von Wuppertal im Rhein-Ruhr-Plex mit dem Otaku-Stamm der «Digitalen Träumer» gelebt, ehe sie mit Tell und der Crew des Frankfurter Schattenlands 2063 nach Ostberlin zurückkehrte. Ihr wurden Kontakte zu «Overwatch» nachgesagt, und sie war die Anführerin aller überlebender Berliner Otaku, auch wenn sie sich gar nicht danach drängte.

Um ihre Person drehten sich - naturgemäß - diverse Gerüchte, und der aufkommende Verdacht, sie würde an "Schwund" leiden, zwang sie wiederholt, um ihre Führungsposition zu kämpfen.

Sie kam bei dem von Winternight auf Wunsch von Pax und «Ex Pacis» verübten Massaker an den Berliner Otaku im Vorfeld des Crashs von 2064 um. Die Untersuchung des Otaku-Massakers lieferte in den Nachwehen des Crashs dem BIS den Vorwand für die Zerschlagung von Schattenland Berlin.


Quellenindex

Deutsch Englisch

Shadowtalk

Deutsch Englisch

Weblinks