Manadyne Corporation: Unterschied zwischen den Versionen

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Manadyne profitiert an seinem Standort von der räumlichen Nähe zum [[MIT&T]] als auch zum [[Dunkelzahn Institute of Magical Research]], und beschäftigt jede Menge hochtalentierter [[Magietheorie|Magietheoretiker]]. Der Konzern hat in den vergangenen Jahren zahllose [[Spruchformel|Spruchformeldesigns]] und [[Metamagie|metamagische Techniken]] patentieren und lizensieren lassen. Außerdem arbeitete er in einem Jointventure mit [[Mitsuhama]] zusammen an einem Projekt zur Kartierung der [[Astralraum|Astral-]] und [[Metaebene]]n, woran auch der skrupellose [[Lohnmagier]] [[Anton Garnoff]] vor seinem Tod federführend beteiligt war.  
==Geschichte==
[[Dunkelzahn]] vererbte Manadyne [[2057]] 80 Millionen [[Nuyen]] für die Förderung ihrer magischen Forschung entsprechend einer bestehenden Vereinbarung.


Allerdings verschwand Dr. [[Carolyn Winters]], die Geschäftsführerin, im Jahre [[2069]] spurlos, und ist seither nicht wieder aufzuspüren.  
Dr. [[Carolyn Winters]], die Geschäftsführerin des Konzerns, verschwand im Jahre [[2069]] spurlos, und ist seither nicht wieder aufzuspüren.


Gerüchten im [[Nexus]] zu Folge hat Manadyne [[2070]] mit der Firma [[Mangadyne]] einen Vertrag über ein Jointventure geschlossen. Dessen Sinn und Zweck ist Gegenstand heftiger Spekulationen: [[Matrix]] und Magie passen in den Augen der meisten [[Shadowland]]-User absolut nicht zusammen, und «[[Matrix-Magie]]» gilt auch in den [[2070er]]n noch immer als ein höchst umstrittenes und obskures Forschungsgebiet...
Gerüchten im [[Nexus]] zu Folge hat Manadyne [[2070]] mit der Firma [[Mangadyne]] einen Vertrag über ein Jointventure geschlossen. Dessen Sinn und Zweck ist Gegenstand heftiger Spekulationen: [[Matrix]] und Magie passen in den Augen der meisten [[Shadowland]]-User absolut nicht zusammen, und «[[Matrix-Magie]]» gilt auch in den [[2070er]]n noch immer als ein höchst umstrittenes und obskures Forschungsgebiet. Da Mangadyne in Folge des [[Crash 2.0]] jedoch praktisch ruiniert war, und vor dem Konkurs stand, wurde der Telekommunikations- und Softwarekonzern von Manadyne komplett aufgekauft und nach der Übernahme zu einer reinen Tochterfirma degradiert. Deren Funktion beschränkte sich in der Folge darauf, Wissenssofts über Magie beziehungsweise eBook-Versionen von [[Grimoire]]n und [[Hermetische Bibliothek|hermetischen Bibliotheken]] zu schreiben und zu produzieren. Dies änderte sich jedoch im Herbst [[2070]], als Manadyne praktisch alle Ressourcen ihrer Softwaretochter in das «Projekt Monade» einbrachte, mit dem Ziel, eine Art von [[Trampnetz]] zu entwickeln, das es [[Technomancer]]n erlauben sollte [[Magier]] und [[Mundan]]e mit auf die Reise in die Matrix und zur Resonanz zu nehmen.


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==Geschäftsprofil==
 
Manadyne hat in den vergangenen Jahren zahllose [[Spruchformel|Spruchformeldesigns]] und [[Metamagie|metamagische Techniken]] patentieren und lizensieren lassen. Außerdem arbeitete der Konzern in einem Jointventure mit [[Mitsuhama]] zusammen an einem Projekt zur Kartierung der [[Astralraum|Astral-]] und [[Metaebene]]n, woran auch der skrupellose [[Lohnmagier]] [[Anton Garnoff]] vor seinem Tod federführend beteiligt war. Manadyne profitiert dabei von der räumlichen Nähe seines Hauptsitzes zum [[MIT&T]] und zum [[Dunkelzahn Institute of Magical Research]], und beschäftigt jede Menge hochtalentierter [[Magietheorie|Magietheoretiker]].
==Erbe==
[[Dunkelzahn]] vererbt dem Konzern 80 Millionen [[Nuyen]] für die Förderung ihrer magischen Forschung entsprechend einer bestehenden Vereinbarung.


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==Quellenindex==
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===Quellenbücher===
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===Andere===
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Version vom 23. Juli 2011, 12:45 Uhr

Manadyne Corporation
Überblick (Stand: 2070)
Hauptsitz: Boston
Geschäftsführung:
Dr. Carolyn Winter (seit 2069 vermisst)
Rating: AA

Manadyne Corporation ist ein Bostoner Konzern der sich auf Forschung und Entwicklung im Bereich der Magie spezialisiert hat.

Geschichte

Dunkelzahn vererbte Manadyne 2057 80 Millionen Nuyen für die Förderung ihrer magischen Forschung entsprechend einer bestehenden Vereinbarung.

Dr. Carolyn Winters, die Geschäftsführerin des Konzerns, verschwand im Jahre 2069 spurlos, und ist seither nicht wieder aufzuspüren.

Gerüchten im Nexus zu Folge hat Manadyne 2070 mit der Firma Mangadyne einen Vertrag über ein Jointventure geschlossen. Dessen Sinn und Zweck ist Gegenstand heftiger Spekulationen: Matrix und Magie passen in den Augen der meisten Shadowland-User absolut nicht zusammen, und «Matrix-Magie» gilt auch in den 2070ern noch immer als ein höchst umstrittenes und obskures Forschungsgebiet. Da Mangadyne in Folge des Crash 2.0 jedoch praktisch ruiniert war, und vor dem Konkurs stand, wurde der Telekommunikations- und Softwarekonzern von Manadyne komplett aufgekauft und nach der Übernahme zu einer reinen Tochterfirma degradiert. Deren Funktion beschränkte sich in der Folge darauf, Wissenssofts über Magie beziehungsweise eBook-Versionen von Grimoiren und hermetischen Bibliotheken zu schreiben und zu produzieren. Dies änderte sich jedoch im Herbst 2070, als Manadyne praktisch alle Ressourcen ihrer Softwaretochter in das «Projekt Monade» einbrachte, mit dem Ziel, eine Art von Trampnetz zu entwickeln, das es Technomancern erlauben sollte Magier und Mundane mit auf die Reise in die Matrix und zur Resonanz zu nehmen.

Geschäftsprofil

Manadyne hat in den vergangenen Jahren zahllose Spruchformeldesigns und metamagische Techniken patentieren und lizensieren lassen. Außerdem arbeitete der Konzern in einem Jointventure mit Mitsuhama zusammen an einem Projekt zur Kartierung der Astral- und Metaebenen, woran auch der skrupellose Lohnmagier Anton Garnoff vor seinem Tod federführend beteiligt war. Manadyne profitiert dabei von der räumlichen Nähe seines Hauptsitzes zum MIT&T und zum Dunkelzahn Institute of Magical Research, und beschäftigt jede Menge hochtalentierter Magietheoretiker.


Quellenindex

Quellenbücher

Informationen
Informationen
Informationen

Romane

Andere

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