Kloster Schwandorf

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Kloster Schwandorf
Überblick (Stand: ?)
Kurzbeschreibung: Klosterruinen
Lage: Schwandorf, Konzil von Marienbad, ADL
Koordinaten:
49°19' N, 12°6' O (GM), (OSM)
GeoPositionskarte ADL.svg
Markerpunkt rot padded.png

Kloster Schwandorf war ein Kloster in Schwandorf bei Regensburg, von dem nur noch Ruinen übrig sind.

Geschichte

Das Kloster - heute im Konzil von Marienbad gelegen, während sich Regensburg selbst noch Freistaat Bayern befindet - wurde von seiner Gründung 1685 bis zur Säkularisation 1802 von Kapuzinermönchen bewohnt.

Im Jahre 2042 tötete der elfische Nosferatu Luther von Hayek hier in einem Blutrausch alle anwesenden Personen. Um das Massaker zu vertuschen legte Martin Matthaus, der Assistent des Blutsaugers Feuer. Der folgende Brand zerstörte einen Großteil des Klosters.

Allerdings wurden die Ruinen wohl teilweise wieder aufgebaut und erneut bewohnbar gemacht, was auch den Einbau von Glastüren und Aufzügen mit einschloss, da Luther sie als Unterschlupf nutzte, und hier auch ein Labor mit umfangreichen Computeranlagen eingerichtet hatte, mit denen er seinen Plan, die gesamte Menschheit mittels eines maßgeschneiderten Virus zu versklaven, der Vollendung entgegen trieb. Letztlich wurde das Ganze 2055 zerstört, als der Magier Serrin Shamandar gemeinsam mit dem azanischen Mädchen Kristen, dem Troll Tom und einer Truppe in Berlin angeheuerter Orksöldner und -straßensamurai das Kloster mit schweren Waffen unter Beschuss nahm, stürmte, Lùtairs Plan vereitelte und seine Nemesis endgültig zur Strecke brachet. Hinterher ließ der aus Tír na nÓg stammende Elf Niall O'Connor die gesamte Anlage von beschworenen Erdgeistern und seinem mächtigen Geistverbündeten Mathanas restlos einebnen, um jede Spur der verhängnisvollen Forschungen des elfischen Nosferatus vollkommen auszulöschen.

Sicherheit

Während der Zeit, in der Lùtair hier seinen Experimenten nachging, verfügte das ehemalige Kloster über eine umfangreiche Überwachungsanlage, durch die er und seine Handlanger jegliche feindliche Annäherung schon weit im Voraus über Monitorwände beobachten konnten. Am Haupttor gab es fernsteuerbare, automatisierte MGs, im Ostflügel einen Geschütztrum und eine Zauberbarriere machte es unmöglich, von außen einen Zauberspruch oder Geist gegen die Verteidiger im Kloster einzusetzen. Außerdem verfügte der Nosferatu über ganze Horden von zombiehaften Gefolgsleuten, echten Zombies sowie toxischen Geistern der Erde, die er beschwor und an im Boden vor dem Kloster verscharrte Leichen band. All diese Abwehrmaßnahmen konnte die Angreifer um Serrin Shamandar jedoch letztlich nicht aufhalten, auch wenn der Sturm auf das Kloster schwere Verluste kostete.


Quellenindex

Weblinks