Kenia: Unterschied zwischen den Versionen

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Renraku hatte lange mit Problemen seiner afrikanischen [[Cyberware]]-Fabriken zu kämpfen, die [[Omegaware]] statt den erhofften Qualitätsprodukten produzierten. Das konnte aber Ende der [[2070er]] gelöst und die Qualität auf den erwünschten Stand gebracht werden.<ref name=cf070>{{Qen|cf}} S. 70</ref>
Renraku hatte lange mit Problemen seiner afrikanischen [[Cyberware]]-Fabriken zu kämpfen, die [[Omegaware]] statt den erhofften Qualitätsprodukten produzierten. Das konnte aber Ende der [[2070er]] gelöst und die Qualität auf den erwünschten Stand gebracht werden.<ref name=cf070>{{Qen|cf}} S. 70</ref>


Renraku hat nach dem Start des [[Space Elevator]]s die Anteile der anderen [[Megakonzern]]e am Kilimandscharo-Massebeschleuniger überommen und betreibt ihn jetzt in Eigenregie weiter, als verbilligte Startvariante ins Weltall für kleinere [[Konzern]]e und [[Nation]]en.<ref name=mp143>{{Qen|mp}} S. 143</ref>


==Politik==
==Politik==

Version vom 16. August 2018, 20:00 Uhr

Kenia
Überblick (Stand: 2070)

Flagge Kenia.png

Hauptstadt: Nairobi
Einwohnerzahl: 53.915.000
Sprachen:
Englisch
Swahili

Kenia (engl. Kenya) ist eine konzernkontrollierte Nation in Afrika.

Geographie

Grenzen

Im Nordosten grenzt Kenia an die Äthiomalischen Gebiete, im Süden und im Nordwesten liegt das Bakongo-Stammesland, im Westen liegt die Kongo Entmilitarisierte Zone, die von Kenia und Bakongo umschlossen wird. Im Südwesten liegt das Land am Indische Ozean.

Städte

Gliederung

Provinzen

Provinz Deutsche Bezeichnung [1] Hauptstadt Bemerkungen
Central Zentrale Provinz
Coast Küste Mombasa
Eastern Östliche Provinz
Mt. Kilimanjaro Kilimandscharo Sonderverwaltungszone
Nairobi Nairobi
North-Eastern Nordöstliche Provinz
Nyanza Nyanza
Rift-Valley Grabenbruch
Western Westliche Provinz

Übersichtskarte

Übersicht Provinzen Kenia.png

1 Central 4 Mt. Kilimanjaro 7 Nyanza
2 Coast 5 Nairobi 8 Rift-Valley
3 Eastern 6 North-Eastern 9 Western

Wirtschaft

Grund für die starke Konzernpräsenz ist der vom Konzerngerichtshof betriebene Kilimandscharo-Massetreiber, durch den die Region wesentlich an Bedeutung gewonnen hat.

Renraku hatte lange mit Problemen seiner afrikanischen Cyberware-Fabriken zu kämpfen, die Omegaware statt den erhofften Qualitätsprodukten produzierten. Das konnte aber Ende der 2070er gelöst und die Qualität auf den erwünschten Stand gebracht werden.[2]

Renraku hat nach dem Start des Space Elevators die Anteile der anderen Megakonzerne am Kilimandscharo-Massebeschleuniger überommen und betreibt ihn jetzt in Eigenregie weiter, als verbilligte Startvariante ins Weltall für kleinere Konzerne und Nationen.[3]

Politik

Kenia ist Mitglied bei den Vereinten Nationen.

Shadowtalk Pfeil.png Public-Relations-Schlipse des Konzerngerichtshofs äußern sich gerne öffentlich über die erfolgreichen "Nation-Building Operations around the Kilimandscharo", aber mal im Ernst: Wer glaubt denn wirklich, dass den Bossen im Zürich-Orbital daran gelegen ist, dass sich Kenia jemals wieder zu einem starken, sich selbst tragenden und selbstbewußten Nationalstaat wird?
Shadowtalk Pfeil.png Der Realist

Sport

Kenia gehört zu den Staaten Afrikas, in denen noch professioneller Fußball gespielt wird, und wetteifert mit der Azanischen Konföderation darum, wer die größte Fußballnation des Kontinents ist. Der «Pan-African Cup» ist regelmäßig zwischen den Nationalteams beider Staaten heftig umkämpft, und 2064 hatten sich beide - ebenso wie Ägypten - für die Teilnahme an der FIFA-WM in Amazonien qualifiziert.[4]

Locations


Endnoten

Quellenangabe

Erläuterungen

Da die im Almanach bzw. Almanac angegebenen Verwaltungseinheiten den heutigen Provinzen Kenias entsprechen, wurden sie für die Übersichtskarte übernommen. Die zusätzliche Sonderverwaltungszone Mt. Kilimanjaro wird als das gesamte von Tansania hinzugekommene Gebiet angenommen.

Index

Deutsch Englisch

Weblinks