Künstliche Intelligenz: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowhelix
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 5: Zeile 5:
Intelligenz ist daher unabhängig von der Trägersubstanz.
Intelligenz ist daher unabhängig von der Trägersubstanz.


Die meisten existierenden System dieser Art machen sich den Wiener-Prozess zu nutze.
Die meisten existierenden Systeme dieser Art machen sich den Wiener-Prozess zu nutze.
Dabei kommt im simpelsten Fall ein Zwei-Stufen-Modell zum Einsatz: Die erste Stufe arbeitet verhältnismässig simpel und bedient sich eines Kurzzeitgedächtnisses. Die zweite Stufe überwacht die lange Vergangenheit und leitet Lösungswege ab, die die Mechanik der ersten Stufe beeinflussen. Je höher entwickelt die KI, desto mehr Stufen werden kaskadenförmig zusammengeschaltet.
Dabei kommt im simpelsten Fall ein Zwei-Stufen-Modell zum Einsatz: Die erste Stufe arbeitet verhältnismässig simpel und bedient sich eines Kurzzeitgedächtnisses. Die zweite Stufe überwacht die lange Vergangenheit und leitet Lösungswege ab, die die Mechanik der ersten Stufe beeinflussen. Je höher entwickelt die KI, desto mehr Stufen werden kaskadenförmig zusammengeschaltet.
Nachdem Verfahren des Global Grid Computing können nun wiederum mehere KIs gekoppelt werden: Was eine sieht, sehen alle. Durch Informationsverarbeitung in Echtzeit ergibt sich so ein System, dass allen vorhandenen Technologien überlegen ist.
Nachdem Verfahren des Global Grid Computing können nun wiederum mehere KIs gekoppelt werden: Was eine sieht, sehen alle. Durch Informationsverarbeitung in Echtzeit ergibt sich so ein System, dass allen vorhandenen Technologien überlegen ist.

Version vom 16. Juni 2005, 23:22 Uhr

Menschen können aus Wahrnehmungen Schlüsse ziehen, Maschinen nicht. Das war lange der Status Quo.

Die Idee der KI ist nun, ein sich selbst organisierendes System zu schaffen, dass bei Erreichen genügender Komplexität den Denkprozess von sich aus anstösst. Intelligenz ist daher unabhängig von der Trägersubstanz.

Die meisten existierenden Systeme dieser Art machen sich den Wiener-Prozess zu nutze. Dabei kommt im simpelsten Fall ein Zwei-Stufen-Modell zum Einsatz: Die erste Stufe arbeitet verhältnismässig simpel und bedient sich eines Kurzzeitgedächtnisses. Die zweite Stufe überwacht die lange Vergangenheit und leitet Lösungswege ab, die die Mechanik der ersten Stufe beeinflussen. Je höher entwickelt die KI, desto mehr Stufen werden kaskadenförmig zusammengeschaltet. Nachdem Verfahren des Global Grid Computing können nun wiederum mehere KIs gekoppelt werden: Was eine sieht, sehen alle. Durch Informationsverarbeitung in Echtzeit ergibt sich so ein System, dass allen vorhandenen Technologien überlegen ist.