Invasion von Texas

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Die Invasion von Texas war der Überfall von Aztlan auf den Südwesten von Texas im Jahre 2035 und die erfolgreiche Annexion des Gebietes, das seit dem offiziellen Ende der Kampfhandlungen 2036 defacto Teil von Aztlan ist. In diesem Zeitraum erklärte Texas aufgrund mangelnder Unterstützung durch die Confederation of American States seine Unabhängigkeit, um nach dem Ende seiner nicht erfolgreichen militärischen Gegenkampagne wieder einzutreten. Der Konflikt steht im weiteren historischen Kontext des Mexikanisch-Amerikanischen Krieges von 1846 bis 1848 durch den Mexiko seine Besitzungen in Nordamerika an die USA verloren hatte.

Geschichte

Am 17. Mai 2035 nutzte Aztlan die wirtschaftlichen und politischen Geburtsschmerzen der noch jungen Confederation of American States aus, um das südliche Texas zu besetzen. Die aztlanischen Invasoren beendeten ihren Vormarsch in der texanischen Hauptstadt Austin, die so zu einer geteilten Stadt wurde. Texas entschied, die eigene Hauptstadt nach Dallas-Fort Worth zu verlegen.[1]

Texas bemühte sich vergeblich um Unterstützung durch die CAS, was aber die Bürokratie verhinderte. Frustriert trat Texas aus, erklärte sich zur Republik Texas und begann einen sofortigen Feldzug gegen Aztlan.[2][1]


Endnoten

Quellenangabe

Index

Quellenbücher

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Sonstige

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