Herzoglich-Westrheinische Bergbaukooperative: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 21. März 2015, 13:13 Uhr

Die Herzoglich-Westrheinische Bergbaukooperative (HWB, engl. Ducal Mining Coalition, DMC) wurde nach der Entdeckung von natürlichem Orichalkum im Jahr des Kometen in Westrhein-Luxemburg auf Betreiben und unter persönlicher, finanzieller Beteiligung des Großherzogs Adolphe III. aus fünf vorher unabhängigen Unternehmen im Verlauf einer 17stündigen Sitzung gegründet. Ziel war es, die Orichalkum-Gewinnung im Großherzogtum auf eine wirtschaftlich sinnvolle Basis zu stellen, und sich gegen die Megakonzerne wie AG Chemie, Ares und Novatech zu behaupten, die sich - vergebens - nach Lofwyrs Saeder-Krupp-Konzern ebenfalls um Abbaulizenzen bemüht hatten. Die HBW heuerte praktisch von Anfang an Shadowrunner an, um illegal schürfenden Konzernteams - etwa von Wuxing - zuleibe zu rücken. In der Folge spielte der neue, lokale Konzern eine entscheidende Rolle bei der Gewinnung von magischen Materialien aus den Vulkangesteinen des Großherzogtums, auch, nach dem die Orichalkumvorkommen inzwischen wieder versiegt sind. Die WHB ist Hauptabnehmer für in Handarbeit gewonnene Telesmarohstoffe und tritt praktisch als Großhändler für magische Materialien auf, wobei sie ihre (bzw. Großherzog Adolphes) gute Verbindungen nutzt, um die Erzeugnisse der wachsenden Fokus-Industrie in der gesamten ADL zu vermarkten.


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