Hamburger Admiralitätskollegium

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Das Admiralitätskollegium in Hamburg ist zu Beginn der 2070er ein privater Sicherheitsdienst, der im Auftrag von Reedereien Schiffe und deren Ladungen in und um Hamburg vor Piraten schützt, und sich einen guten Ruf als erfolgreiche Piratenjäger geschaffen hat.

Die "Hamburger Admiräle" sehen sich in der Tradition der gleichnamigen 1623 gegründeten Hafenbehörde, und ihre modernen, schnellen Schiffe sind für den Kampf gegen Piratencrews auf der Nordsee und in der Deutschen Bucht militärisch ausgerüstet.

Shadowtalk Pfeil.png Meist greifen sie sich Hafengangs wie die «Brackwasserquallen» oder welche von den kleineren, unabhängigen Crews, und statuieren Exempel, aber wenn ihre Auftraggeber genug Euros ausspucken, trauen sie sich gelegentlich auch an Entercrews der Roten Korsaren, der Störtebekers Erben und mit dem Klabauterbund assoziierte Mannschaften heran... - Wegen letzterem hat mich der Kaperrat mit Wirkung vom 19.12.2071 ermächtigt, jeden, der für das Admiralitätskollegium fährt, im Sinne der Freiheit der Meere hiermit für "vogelfrei" zu erklären!
Shadowtalk Pfeil.png Klabauterfrau, Kapitänin des Schiffes «Lady Luck»
Sagt also nicht, ihr währet nicht gewarnt gewesen...!

Sie werden bei Bedarf auch von Drohnen unterstützt, aber andererseits stehen die Admiräle auch unter der skeptischen Beobachtung durch die HAZMAT. - Gerüchte besagen nämlich, daß die Piratenjäger hin und wieder auch als Freibeuter tätig werden, und selbst unverzollte Schiffe kapern...

Seinen Sitz hat das Admiralitätskollegium am nordwestlichen Rand des Freihafens, in Waltershof.

Bekannte Mitglieder


Quellenindex

Weblinks