Große Zehn (2065-?)

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Die Gruppe der Großen Zehn zwischen 2065 und ? bestand aus den Konzernen, die nach einer kurzen Konsolidierungsphase ausgelöst durch den Crash von 2064 den Konzerngerichtshof über ? Jahre hinweg kontrollierten, ein Zeitraum vergleichbar mit der Herrschaft der Großen Acht in den 2040ern und 50ern. Erst der Untergang von NeoNET veränderte die Verhältnisse.

Geschichte

Konsolidierung nach dem Crash

Für die Konstellation der Großen Zehn vor 2065, siehe Große Zehn (2060-2064).

Nach dem Crash von 2064 kam es erneut zu einer Verschiebung des Kräfteverhältnis am Konzerngerichtshof. Novatech konnte seine Position behaupten, finanziell gestärkt durch den Börsengang ging es eine Fusion mit Transys-Erika ein. Der entstehende Konzern gab sich den Namen NeoNET. Cross Applied Technologies wurde nach dem Tod von CEO Lucien Cross Ziel einer massiven Übernahmekampagne von Ares. Dem Medienkonzern Horizon schließlich gelang es 2065 einen Platz am Gerichtshof einzunehmen.[1] Die so entstandene Konstellation sollte über 10 Jahre bestand haben bis NeoNET Ende der 2070er nach der KFS-Krise aufgelöst wurde und Spinrad Global an dessen Stelle trat.

Übersicht


Endnoten

Quellenangabe

Index

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