Große Zehn (2065-?)

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Die Gruppe der Großen Zehn zwischen 2065 und ? bestand aus den Konzernen, die nach einer kurzen Konsolidierungsphase ausgelöst durch den Crash von 2064 den Konzerngerichtshof über ? Jahre hinweg kontrollierten, ein Zeitraum vergleichbar mit der Herrschaft der Großen Acht in den 2040ern und 50ern. Erst der Untergang von NeoNET veränderte die Verhältnisse.

Geschichte

Konsolidierung nach dem Crash

Die Situation war nach dem Ende des Konzernkrieges, der die neue Ordnung der Großen Zehn hervorgebracht hatte, alles andere als stabil. 2064, vier Jahre später, kam es durch den Novatech-Börsengang und den zweiten Crash erneut zu einer Verschiebung des Kräfteverhältnis am Konzerngerichtshof. Novatech konnte seine Position behaupten, finanziell gestärkt durch den Börsengang ging es eine Fusion mit Transys-Erika ein. Der entstehende Konzern gab sich den Namen NeoNET. Cross Applied Technologies wurde nach dem Tod von CEO Lucien Cross Ziel einer massiven Übernahmekampagne von Ares. Dem Medienkonzern Horizon schließlich gelang es 2065 einen Platz am Gerichtshof einzunehmen.

Übersicht


Quellenindex

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