Fenriswolf

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Fenriswolf
(Canis lupus aesiri)

Critter Fenrir Wolf.jpg

© FanPro
Gründerart Eurasischer Wolf (Canis lupus lupus)
Verbreitung Nord- und Osteuropa, ADL

Der Fenriswolf (engl. Fenrir Wolf) ist eine erwachte Form des eurasischen Wolfes. Wegen seiner Furchtlosigkeit ist er gefürchtet und gilt als gefährlichstes Raubtier Europas.

Begriff

Die Bezeichnung "Fenriswolf" entstammt der nordischen Mythologie. Der Fenriswolf, auch Fenrir, ist eines der Kinder des Asen Loki. Da sie sich von seiner anwachsenden Macht bedroht fühlten, legten ihn die anderen Asen in Ketten, von denen er sich erst mit dem Beginn von Ragnarök zu lösen vermag, um dann Odin zu verschlingen.

Merkmale

Der Fenriswolf ist mit einer Schulterhöhe von 1,5m und einer Länge von 2,2m der größte bekannte Wolf. In der Regel sind die Weibchen allerdings kleiner als die Männchen. Er ist resistent gegen Magie.

Lebensweise

Der Fenriswolf ist nachtaktiv und jagt in Rudeln und da er recht furchtlos ist, greift dieser Critter Gegner jeder Größe an. Bei der Geburt der Jungtiere werden die schwächsten Nachkommen vom Alphamännchen getötet, sodass nur die stärksten überleben.

Neben dem Alpha-Männchen gibt es in einem Rudel auch ein Alpha-Weibchen, die gemeinsam das sechs- bis zwölfköpfige Rudel anführen. Alpha-Weibchen werfen bis zu sechs Welpen. Fenriswölfe vertedigen ihr Revier hyperaggressiv und lösen übernatürliches Grauen bei ihren Gegnern aus. Sie nutzen diese Fähigkeit um ihre Opfer über Klippen oder direkt in die Fänge ihres Rudels laufen zu lassen.[1]

Vorkommen

Man findet den Fenriswolf in den Wäldern der ADL, in der Skandinavischen Union und im östlichen Europa.

Auch in den französischen Vogesen im Elsass sind Fenriswölfe anzutreffen.[2]

Nutzung

Wenn ein Rudel von einem Tierführer angeführt wird, können Fenriswölfe als Wachcritter eingesetzt werden. Es gibgt Forschungsversuche die Tiere über eine DNI zu beeinflussen. In den Schatten heißt es, die Organisation Ordo Maximus habe bisher die vielversprechendsten Erfolge vorzuweisen. Weitere, daran forschende Konzerne sind MCT, Evo und S-K.[1]


Endnoten

Quellenangabe

Index

Deutsch Englisch

Französisch

Weblinks