European Investment Trust

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European Investment Trust
Überblick (Stand:2072)

European Investment Trust, Bordeaux.PNG

Branche: Anteils- & Aktienfond
Sitz: Bordeaux, Frankreich

Der European Investment Trust mit Sitz im französischen Bordeaux ist ein ein Anteils- und Aktienfond mit eigenem Management und eigenen Sicherheitskräften.

Hintergrund

Man trifft gelegentlich auf dieses Unternehmen, wenn man bei Matrixrecherchen den wahren Besitzverhältnissen eines anderen Unternehmens oder Konzerns nachgehen muß.

Shadowtalk Pfeil.png Auf den ersten Blick nichts besonderes unter all den kleineren bis mittelgroßen Eurobanken, Investmentgesellschaften und Beteiligungsfonds, die als kleine Fische im Sumpf der NEEC-Wirtschaft zwischen den großen der Branche wie Saeder-Krupps Finanzsparte, dem Frankfurter Bankenverein, Index-Axa und dem britischen HKB herumschwimmen, und versuchen, nicht von den Haien gefressen zu werden, während sie selbst wie die Blutegel ihre Schuldner aussaugen... nur, weil ein Kon klein ist, ist er noch lange nicht besser, als die Großen!
Shadowtalk Pfeil.png Auntie Equity
Shadowtalk Pfeil.png Deine Haltung zu den Bankstern ist hinlänglich bekannt, Equity! - Und es stimmt schon, daß der Investment Trust zunächst einmal eher unspektakulär daher kommt. - Interessanter wird es allerdings, wenn man sich mit einem von den Damen und Herren aus Bordeaux favorisierten Investitionsmodell befasst: Art-Fonds, die in Kunstwerke investieren. Dabei werden gezielt Werke von solchen Künstlern ausgewählt, deren Bilder, Statuen oder Installationen günstig erworben werden können, und denen Prognosen durch Kunstexperten für die nächsten Jahre entsprechende Wertzuwächse bescheinigt. Wenn die Spekulation aufgeht, erwirtschaften sie für ihre Anleger so traumhafte Renditen.
Shadowtalk Pfeil.png J.R. Ackermann
Shadowtalk Pfeil.png Art-Fonds sind in der Kunstwelt allerdings nicht sonderlich beliebt, da die Werke, sobald sich eine Wertsteigerung, die über die Einnahmen hinausgeht, die der Besitzer für eine Ausstellung erhält - meist sind das nur geringe Geldbeträge und ein permanentes Ticket für das Museum - sehr schnell aus den Museen und Galerien in Schweizer Tresoren verschwinden um "den Sicherheitsanforderungen der Versicherer genüge zu tragen". Allerdings ist das Einlagern eine heikle Sache: wenn die Werke zu früh eingelagert werden sind zu wenig Werke des Künstles zu sehen und der Wertgewinn wird gemindert, da der Künstler nicht bekannt genug wird. Aber wenn die Bank den richtigen Augenblick abpasst und eine größere Menge Werke aus den Museen und Galerien zurückzieht, steigt dadurch der Wert der Werke rapide an, schließlich ist künstliche Verknappung ein Teil des Wirtschaftskreislaufs.
Shadowtalk Pfeil.png Taz [L 1]
Shadowtalk Pfeil.png In die schwerst gesicherten Magazine der Fonds einzudringen grenzt übrigens an Selbstmord. Die beste Möglichkeit ein Werk aus Fondbesitz zu bekommen ist wirklich vor dem Einlagern, oder auf dem Transport, was allerdings wahrliche kein Zuckerschlecken ist. Obwohl es auch noch ein paar Methoden gibt, das Kunststück aus einem Schweizer Tresor zu bekommen, die allerdings Berufsgeheimnisse sind.
Shadowtalk Pfeil.png Twisted [L 2]
Shadowtalk Pfeil.png Hacken wird wohl nicht dabei sein, denn solche Tresoranlagen sind fast immer vollständige Inselsysteme mit mehrfacher Redundanz. Da ein einziges physisches Schloss aufzuschließen erfordert zum Teil 4 Biometrische Scans, eine Magschlosskarte, einen altertümlichen Schlüsselbund - also solche Schlüssel mit Bart! - und einen Passkey. Und die voneinander komplett unabhängigen Schließmechanismen zu öffnen ist fast die Hölle für Hacker! Das noch kombiniert mit dem Zeitlimit, das zwischen den Eingaben liegen darf macht das sicher nicht leicht. Ist wahrlich ein Fehler, dass die Hersteller der Tresoranlagen kein derartiges System zum Schutz der Pläne ihrer Anlagen haben... Ich tipp mal auf Insiderjobs.
Shadowtalk Pfeil.png SpecSec [L 3]
Shadowtalk Pfeil.png Nur eine Möglichkeit von mehreren...
Shadowtalk Pfeil.png Twisted


Quelleindex

Weblinks