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Den Wideraufbau nach dem Rückzug der russischen Invasoren hat Estland erstaunlich gut hinbekommen, und [[2063]] hatte das Land gerade einen - dort nicht unumstrittenen - Antrag auf Aufnahme in die [[Skandinavische Union]] gestellt.
Den Wideraufbau nach dem Rückzug der russischen Invasoren hat Estland erstaunlich gut hinbekommen, und [[2063]] hatte das Land gerade einen - dort nicht unumstrittenen - Antrag auf Aufnahme in die [[Skandinavische Union]] gestellt.
==Wirtschaft==
Nach dem Ende der Eurokriege erholte sich Estland von den drei baltischen Staaten wirtschaftlich am schnellsten, was sowohl auf seine Schweröl-Vorräte als Verhandlungsmasse mit den Nachbarn als auch auf die ethnischen und gut-nachbarschaftlichen Beziehungen zu [[Finnland]] und [[Schweden]] zurückzuführen war.


==Konzerne==
==Konzerne==
Im beginnenden [[Technologie]]-Boom zog das Land Investitionen des finnischen Telekommunikationskonzerns [[Erika]] und anderer internationaler Kons an, die Estland als Testmarkt für innovative, neue Produkte nutzten. Für Erika Telekom ist Estland ein wertvoller Brückenkopf in den osteuropäischen Markt. Umgekehrt expandierte der baltische [[Chemie#Medikamente|Pharma]]-Riese [[Eastern Star Pharmaceuticals]] in den späten [[2050er|2050ern]] und frühen [[2060er|2060ern]] von hier aus massiv nach Westeuropa, ehe er sich übernahm und in einem ''offenen'' [[Konzernkrieg]] mit der [[AG Chemie]] unterging.
[[Fuchi Industrial Electronics|Fuchi Pan Europe]] unterhielt in Estland die wichtige Elva-Luftwaffenbasis seines Konzernmilitärs, die nach der Zerschlagung des [[Konzern]]s an [[Shiawase]] [[Europa]] ging.
[[Trans-Latvian Enterprises]] hat offiziell seinen Sitz in Tallinn, allerdings handelt es sich um eine Tarnadresse.
[[Trans-Latvian Enterprises]] hat offiziell seinen Sitz in Tallinn, allerdings handelt es sich um eine Tarnadresse.



Version vom 17. Januar 2010, 16:25 Uhr

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Estland
Überblick (Stand: ?)
Hauptstadt: Tallinn

Estland (engl. Estonia) ist einer der baltischen Staaten.

Geschichte

Nach dem Estland in Folge des Zusammenbruchs des Warschauer Pakts und der Sowjetunion 1991 (wieder) unabhängig geworden war, wurde das Land 2006 in der ersten Phase der Russisch-Baltisch-Polnisch-Ukrainischen Grenzkrieges zum Spielball und Schlachtfeld. In der ersten Phase der Eurokriege erlebte die Nation 2036 eine erneute neo-sowjetische Invasion, wärend derer die russische Rote Armee das kleine Land förmlich überrollte.

Den Wideraufbau nach dem Rückzug der russischen Invasoren hat Estland erstaunlich gut hinbekommen, und 2063 hatte das Land gerade einen - dort nicht unumstrittenen - Antrag auf Aufnahme in die Skandinavische Union gestellt.

Wirtschaft

Nach dem Ende der Eurokriege erholte sich Estland von den drei baltischen Staaten wirtschaftlich am schnellsten, was sowohl auf seine Schweröl-Vorräte als Verhandlungsmasse mit den Nachbarn als auch auf die ethnischen und gut-nachbarschaftlichen Beziehungen zu Finnland und Schweden zurückzuführen war.

Konzerne

Im beginnenden Technologie-Boom zog das Land Investitionen des finnischen Telekommunikationskonzerns Erika und anderer internationaler Kons an, die Estland als Testmarkt für innovative, neue Produkte nutzten. Für Erika Telekom ist Estland ein wertvoller Brückenkopf in den osteuropäischen Markt. Umgekehrt expandierte der baltische Pharma-Riese Eastern Star Pharmaceuticals in den späten 2050ern und frühen 2060ern von hier aus massiv nach Westeuropa, ehe er sich übernahm und in einem offenen Konzernkrieg mit der AG Chemie unterging.

Fuchi Pan Europe unterhielt in Estland die wichtige Elva-Luftwaffenbasis seines Konzernmilitärs, die nach der Zerschlagung des Konzerns an Shiawase Europa ging.

Trans-Latvian Enterprises hat offiziell seinen Sitz in Tallinn, allerdings handelt es sich um eine Tarnadresse.


Quellenindex

Informationen
Informationen

Weblinks