Crime Scene: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Szenario der namensgebenden Verbrechensszene setzt sich auch im Inneren der Diskothek fort: Der Boden ist mit den Umrissen von Leichen und Blutflecken übersät, Spiegel hinter der Bar und an den Wänden weisen scheinbar Einschußlöcher auf und die Beleuchtung erinnert an die blauen, weißen und roten Rundumleuchten der Einsatzwagen von Polizei und Rettungsdiensten. | Das Szenario der namensgebenden Verbrechensszene setzt sich auch im Inneren der Diskothek fort: Der Boden ist mit den Umrissen von Leichen und Blutflecken übersät, Spiegel hinter der Bar und an den Wänden weisen scheinbar Einschußlöcher auf und die Beleuchtung erinnert an die blauen, weißen und roten Rundumleuchten der Einsatzwagen von Polizei und Rettungsdiensten. | ||
Nachdem man die beiden Türsteher passiert hat betritt man durch die Eingangstür zunächst | Nachdem man die beiden Türsteher passiert hat betritt man durch die Eingangstür zunächst einen Vorraum, wo man auf Waffen kontrolliert wird und Mäntel und Jacken abgeben kann. Anschließend gelangt man in die eigentliche Diskothek, die sich über drei Ebenen erstreckt, und in der eher ruhiger Clubsound und Trance gespielt wird. Auf der untersten Ebene befindet sich eine große Tanzfläche sowie die sanitären Anlagen. In den oberen beiden Stockwerken gibt es jeweils einen Rundgang, der den Blick herunter auf die Tanzfläche ermöglicht. Im ersten Obergeschoss befindet sich eine Bar und Tische, um sich von der Tanzfläche zurück ziehen zu können und etwas zu trinken. Die Einrichtung erinnert hierbei an ein Polizeirevier. Im zweiten Obergeschoss befinden sich der V.I.P.-Bereich und einige Separees, die allerdings nur besonderen Gästen zugänglich sind. | ||
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Version vom 1. Oktober 2007, 11:45 Uhr
Beschreibung
Das dreistöckige Gebäude der Diskothek Crime Scene liegt in Seattle im Everetter Stadtteil Fairmount (C-Gegend). Besonders auffällig am Äußeren ist die Bemalung des Erdgeschosses der Vorderfront: Diese ist mit einem Ruthenium-Polymer-Anstrich versehen, auf dem eine Menschenmenge von Schaulustigen, Polizisten und Sanitätern einen Tatort umringt, der sich im Inneren des Gebäudes zu befinden scheint. Auf den Griffen der Eingangstür ist der Text 'Police Line - Do not cross' zu lesen.
Das Szenario der namensgebenden Verbrechensszene setzt sich auch im Inneren der Diskothek fort: Der Boden ist mit den Umrissen von Leichen und Blutflecken übersät, Spiegel hinter der Bar und an den Wänden weisen scheinbar Einschußlöcher auf und die Beleuchtung erinnert an die blauen, weißen und roten Rundumleuchten der Einsatzwagen von Polizei und Rettungsdiensten.
Nachdem man die beiden Türsteher passiert hat betritt man durch die Eingangstür zunächst einen Vorraum, wo man auf Waffen kontrolliert wird und Mäntel und Jacken abgeben kann. Anschließend gelangt man in die eigentliche Diskothek, die sich über drei Ebenen erstreckt, und in der eher ruhiger Clubsound und Trance gespielt wird. Auf der untersten Ebene befindet sich eine große Tanzfläche sowie die sanitären Anlagen. In den oberen beiden Stockwerken gibt es jeweils einen Rundgang, der den Blick herunter auf die Tanzfläche ermöglicht. Im ersten Obergeschoss befindet sich eine Bar und Tische, um sich von der Tanzfläche zurück ziehen zu können und etwas zu trinken. Die Einrichtung erinnert hierbei an ein Polizeirevier. Im zweiten Obergeschoss befinden sich der V.I.P.-Bereich und einige Separees, die allerdings nur besonderen Gästen zugänglich sind.
Besitzer
Geschäftsführer ist Eric Esposito, ein Latino Anfang Vierzig, der laut Handelsregister mit 10% am Crime Scene beteiligt ist. Die übrigen 90% gehören zu zwei Dritteln Roger van Holden und zu einem Drittel Diane Newman.
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Ich hab' gehört, der Besitzer von dem Schuppen, dieser van Holden soll seine Finger in allen möglichen krummen Geschäften haben. Der ist 'ne ganz große Nummer. Und diese Newman soll's faustdick hinter den Ohren haben... hab' ich gehört. |
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Inquisitor |
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Kleiner Tipp, Inquisitor: Halt lieber die Klappe, sonst bekommst Du am Ende noch Besuch von ein paar Typen, denen Du vermutlich lieber nicht begegnen willst. |
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Unknown |
Personal
Im Crime Scene sind ca. 50 Leute beschäftigt, davon alleine zehn, die sich um die Sicherheit in der Diskothek kümmern.
Siehe auch: