Castle Most Produktion

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Castle Most Produktion
Überblick (Stand: 2080) [1]
Abkürzung: CMP
Gründung: 2020er
Hauptsitz: Bei Osnabrück, Freistaat Westphalen, ADL
Branche: Agrarbusiness und Biotech
Geschäftsführung: Lukas Most
Hauptaktionäre:
Carsten Most Jr.
Isoruko Wan
Henry Jones
Lick Foundation

Castle Most Produktion (kurz CMP) ist ein Agrar- und Biotechkonzern nahe Osnabrück im Freistaat Westphalen.

Geschichte

Der Konzern wurde in den 2020ern von Carsten Most Sr. gegründet.[1]

Lange Zeit war CMP einer der großen Zulieferer des Westphälischen Landwirtschaftsverbandes (WLV) und betrieb auch einige kleinere Farmen zur direkten Vermarktung der eigenen Produkte. Spätestens in den 2040ern kam man schließlich in Konflikt mit der AG Chemie, als diese es schaffte, zunehmend Marktanteile als Zulieferer des WLV zu gewinnen. Diverse Skandale des Konzerns, wie etwa der "Birnenskandal" von 2048 gehen dabei auf das Konto der AGC, was CMP in die roten Zahlen brachte, ehe man mittels Shadowrunner einen hochrangigen AGC-Wissenschaftler aus der SOX extrahierte. Das konnte CMP stabilisieren, auch wenn es danach noch etwas brauchte, um wieder ganz auf die Beine zu kommen.[1]

In den 2070ern hatte sich der Konzern inzwischen erholt und man profitierte sogar von dem harten Winter 2075 / 2076, sowie dem Schädlingsbefall im Sommer 76 und den vereinzelten Fällen von KFS bei Nutztieren während der KFS-Krise, als vor allem die Großkonzerne Schaden nahmen und die Bauern raschen Nachschub benötigten. Da das Vertrauen in die AGC zur gleichen Zeit stark gesunken war, fanden sie eine passable Alternative in Castle Most Produktion.

Geschäftsprofil

CMP produziert Düngemittel, Tierfutter, transgenes Saatgut und Nutztiere, sowie auch Tiermedikamente. Aufgrund seiner Genexperimente gab es in der Vergangenheit schon häufiger Konflikte mit den konservativeren Zweigen der Deutsch-Katholischen Kirche.[1]

Besitz

Bislang konnte sich der Konzern gegen feindliche Übernahmen wehren, da er sich im Besitz einiger weniger Individuen befindet. Gerüchte wollen wissen, dass wenigstens einer der Besitzer stetig neues Geld in CMP reinpumpt, da der Konzern die Ausgangsbasis für Shiawase oder einen anderen Japanokon darstellt, der so nach Westphalen expandieren will. Andere Gerüchte behaupten, dass CMP insgeheim ein Saeder-Krupp-Asset ist und als Horchposten für Neu-Essen fungiert.[1]


Einzelnachweise

  1. a b c d e Schattendossier 1 S.82

Index

Weblinks