Camp Nou

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Camp Nou
Überblick (Stand: 2073)
Andere Bezeichnungen:
Nou Camp, vor 2000: Estadi del Futbol Club Barcelona
Kurzbeschreibung: Fußballstadion
Lage:
Carrer Aristides Maillol 12, Barcelona, Spanien (Katalonien)
Koordinaten:
41°22' N, 2°7' O (GM), (OSM)
Besitzer: FC Barcelona
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Markerpunkt rot padded.png

Camp Nou (auch: Nou Camp, katalanisch: "Neues Stadion", bis 2000 Estadi del Futbol Club Barcelona) ist ein reines Fußballstadion in der katalanischen Hauptstadt Barcelona, in der der zu den Top-Teams der spanischen Liga zählende FC Barcelona seine Heimspiele austrägt - sei es in der heimischen, nationalen Liga, oder in der Euroliga, wo er gegen europäische Spitzenteams wie den FC Bayern München antritt.

Geschichte

Der Bau des Stadions wurde bereits nach dem Gewinn des spanischen Ligatitels durch den FC Barcelona 1948 und 1949 geplant, da das damalige Stadion des FC - Camp de les Corts - mit seinem Fassungsvermögen von 60.000 Zuschauern zu klein wurde. Nach mehr als dreijähriger Bauphase wurde das Camp Nou am 24. September 1957 offiziell eröffnet. Wiederholt erweitert und 1980 um zusätzliche Zuschauerränge aufgestockt (von denen ein Teil auf Grund von Sicherheitsbestimmungen der UEFA wieder rückgebaut werden musste), war es um die Jahrtausendwende das größte Fußballstadion Europas und das größte Vereinsstadion der Welt. Im Jahr 2000 erfolgte die offizielle Umbenennung auf die katalanische Bezeichnung "Camp Nou". [1]

Virtuelle Arena

Camp Nou verfügt 2073 über ein komplettes, mit der realweltlichen Sportarena verbundenes VR-Stadion, wo man die Spiele live in virtueller Repräsentation zeigt. - Wer eine VIP-Dauerkarte für alle Spiele seiner Mannschaft hat, kann sich mit Premium-Zugang einloggen, um die jeweilige Partie in der Virtualität zu verfolgen, wovon viele Fußball-Enthusiasten Gebrauch machen, so dass das virtuelle Stadion bei Top-Begegnungen ähnlich voll ist, wie das reale. Edelfans wie etwa manche der Münchner BMW-Manager vergessen dabei allerdings schnell, dass sie dort für Hacker wesentlich angreifbarer sind, als hinter dem ICE und den Firewalls ihres heimischen, virtuellen Konzernbüros wären.


Endnoten

Quellenangabe

Index

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Weblinks