Black Death

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Black Death
Überblick (Stand: 2064)
Anführer: Marburg
Mitgliederzahl: ?
Territorium:
Londoner East End (Olympia-Viertel), Großbritannien
Kriminelle Aktivitäten:
sadistische Morde, Drogenkonsum

Die Black Death waren eine psychotische, mörderische Gang die einige Monate im Londoner East End ihr Unwesen trieb

Die Ganger genossen den Ruf gnadenloser, sadistischer und in den Tod verliebter Killer, worauf sich auch ihr Name bezog - «Black Death», zu deutsch: Schwarzer Tod, ein volkstümlicher Begriff für die Pest.

Sie bzw. ihr wahnsinniger, bizarr vercyberter Anführer Marburg folterten und ermordeten in ihrer aktiven Zeit wenigstens 15 Opfer, wobei sie sich bevorzugt große und starke Metamenschen wie Orks und Trolle aussuchten, die bei lebendigem Leib gehäutet und förmlich seziert wurden. Von diesen grausamen Prozeduren zeichnete Marburg mit seiner implantierten Augenkamera zudem auch noch Vid-Files auf. Diese wurden wie seinerzeit die Briefe Jack the Rippers - zusammen mit mit "Marburg" signierten Botschaften - den Medien zugespielt. Die Gang, die ihre Freizeit neben ihren Metzeleien auch mit dem Konsum von diversen chemischen Drogen verbrachte, wurde 2064 von den Söldnern des Teams der «Wolverines» ausgelöscht, nach dem der jungen Franzosen Reynard de la Tour Rouge den Anführer getötet und ihr letztes Opfer, den russischen Ork Boris, gerettet und zu seiner Einheit zurückgebracht hatte.

Neben Klingenwaffen wie dem Bowieknive, das Marburg zum Häuten seiner Opfer benutzte, besaß die Gang auch Sturmgewehre, die sie mit Gummigeschossen lud, wenn sie ein Individuum lebend überwältigen wollten, um es später langsam und qualvoll zu töten. Außerdem verfügten die Ganger über ein Van, mit dem sie Reynard verfolgten, der sie - zwangsläufig - zum ebenfalls im Eastend gelegenen Unterschlupf der «Wolverines» führte, wo sie von den Söldnern erschossen wurden.


Quellenindex

Weblinks