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Version vom 17. November 2014, 09:09 Uhr

Bahari
(Trichechus baharii)
Gefährlichkeit sehr gefährlich
Gründerart Afrikanischer Manati
Häufigkeit selten
Lebensraum Flüsse und Küsten
Verbreitung Westafrika

Der Bahari - von den Einheimischen der westafrikanischen Küste auch "Meermensch" genannt - ist eine erwachte Form des Manati.

Merkmale

Erscheinungsbild

Der Bahari ist eine erwachte Form des afrikanischen Manati und teilt somit auch noch die meisten Körpermerkmale. Mit vier Metern Länge und 600 Kilogramm Körpergewicht sind die in Küstennähe oder in Flüssen anzufindenden Säuger ausgewachsen. Hauptmerkmale sind der bärenartige Kiefer und krallenbewehrte Vorderflossen. Mit seinem Vorfahren teilt er sich die vor Temperaturschwankungen schützende Fettschicht sowie ein große runde Fluke.

Erwachte Fähigkeiten

Der Bahari ist in der Lage seinen Körper in eine metamenschliche Gestalt zu verwandeln und somit auch längere Strecken über Land zu überqueren. Männchen nutzen diese Fähigkeit vor allem um neue Reviere mit ihrem Harem zu erkunden.

Lebensweise

Ernährung

Anders als seine Vorfahren ernährt sich der Bahari ausschließlich fleischlich.

Gruppenverhalten

Bahari leben in Harems die aus einem Leitmännchen und bis zu 20 Kühen bestehen. Junge Männchen streifen häufig als Einzelgänger durch die Flüsse und entlang der Küsten auf der Suche nach einem eigenem Harem oder Nahrung.

Verhältnis zur Metamenschheit

Gefährlichkeit

Der Bahari kann für Metamenschen äußerst gefährlich sein. Durch seine Fähigkeit sich in eine metamenschliche Gestalt zu verwandeln nutzt das Bahari diesen Vorteil um gezielt Jagd auf Metamenschen machen zu können.

Endnoten

Quellenindex

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Weblinks