BMW-Keruba-Konzernkrieg

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Der BMW-Keruba-Konzernkrieg war eine militärische Auseinandersetzung - der erste Konzernkrieg der Geschichte - zwischen den Megakonzernen BMW und Keruba International im Jahr 2010.

Verlauf

Im Verlauf des Konflikts heuerten beide Konzerne Söldnertruppen und Auftragskiller an, und schwächten sich durch wechselseitige Attacken in einer Kampagne mit Industriespionage, Sabotage und Mord bis deutlich über die Grenzen des wirtschaftlich Stemmbaren hinaus. Höhe- oder Schlusspunkt war die Ermordung vieler wichtiger Mitglieder der Quandt-Familie, die bei einer privaten Hochzeitsfeier massakriert wurden. Hierfür Killer wurden verantwortlich gemacht, die mutmaßlich im Auftrag Kerubas handelten, was dem Konzern jedoch nie wirklich nachgewiesen werden konnte.[1]

Folgen

Bei BMW hinterließ der Tod der Quandts ein enormes Chaos in den Besitzverhältnissen, das die Voraussetzungen für den Aufstieg Michel Beloits schuf.[1]

Dieser Konflikt, das darin erreichte Eskalationslevel und der entstandene Kollateralschaden waren zudem der Anlass für die Gründung des Inter-Corporate Council, aus dem später der Konzerngerichtshof werden sollte, und das solche offenen Konzernkriege künftig bereits im Ansatz unterbinden sollte.


Endnoten

Widersprüche

Konflikt: CD S. 21 -- SWA S. 23
Laut Corporate Download fand der Konflikt zwischen BMW und Keruba 2010 statt, der Sixth World Almanac nennt stattdessen 2012.

Quellenangabe

  1. a b Konzerndossier S.140

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Weblinks