Angela Merkel: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowhelix
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: „{{Person |GEBURTSNAME=Angela Dorothea Kasner |ALIAS= |PERSONA= |BILD=Merkel_Umwelt.png |COPYRIGHT= |CUSTOM_COPYRIGHT= |GEBURT=17. Juli 1954 |TOD=? |ALTER= |GES…“)
 
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 21: Zeile 21:
|STAAT=[[Bundesrepublik Deutschland|BRD]]
|STAAT=[[Bundesrepublik Deutschland|BRD]]
|KONZERN=
|KONZERN=
|ZUGEHÖRIGKEIT=[[Christlich Demokratische Union|CDU]]
|ZUGEHÖRIGKEIT=[[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]]
|RELIGION=
|RELIGION=
|TÄTIGKEIT=Bundesministerin
|TÄTIGKEIT=Bundesministerin
}}
}}
'''Angela Dorothea Merkel''' war Politikerin und Mitglied der [[Christlich Demokratische Union]] in der [[Bundesrepublik Deutschland]].
'''Angela Dorothea Merkel''' war Politikerin und Mitglied der [[Christlich Demokratische Union Deutschlands|Christlich Demokratischen Union]] in der [[Bundesrepublik Deutschland]].


==Geschichte==
==Geschichte==
Zeile 37: Zeile 37:


==Weblinks==
==Weblinks==
[[wp:Angela Merkel|Wikipedia: Angela Merkel]]
*[[wp:Angela Merkel|Wikipedia: Angela Merkel]]
 
[[Kategorie:Personen]]

Version vom 27. November 2018, 11:47 Uhr

Angela Merkel
* 17. Juli 1954 ; † ?

Merkel Umwelt.png

Geburtsname Angela Dorothea Kasner
Geschlecht weiblich
Metatyp Mensch
Nationalität Deutsch
Staats-
angehörigkeit
BRD
Zugehörigkeit CDU
Tätigkeit Bundesministerin

Angela Dorothea Merkel war Politikerin und Mitglied der Christlich Demokratischen Union in der Bundesrepublik Deutschland.

Geschichte

Nach der Wiedervereinigung trat sie 1990 der CDU bei. Nach der ersten Gesamtdeutschen Bundestagswahl wurde sie Abgeordnete im Bundestag und wurde zudem überraschend zur Familienministerin ernannt (1991-1994). Nach der nächsten Bundestagswahl wechselte sie ins Bundesumweltministerium.[1] Nach der Bundestagswahl 1998 behielt sie ihren Posten als Umweltministerin. In dieser Position verkündete sie noch im selben Jahr, dass dem relativ kleinen Institut zur Erforschung regenerativer Energien aus Hamburg ein Durchbruch im Berich der Photovoltaik gelungen sei. Dies hatte jedoch unter anderem zur Folge, dass es zu einem harten Ausstieg aus dem Steinkohlebergbau kommen sollte. Dies führte wiederum zu einem Generalstreik im Ruhrgebiet, bei dem es u massiven Ausschreitungen kam und letztendlich von der Bundeswehr niedergeschlagen werden musste. Nachdem es in den Jahren 2001 und 2002 zu massiven Umweltschäden und -skandalen kam (wie etwa die Räumung von Bitterfeld aufgrund von durch Giftmüll versuchtem Grundwasser), trat Ministerin Merkel von ihrem Amt zurück.[2]

Einzelnachweise

Index

Weblinks